“Kriminell”: Vertrauliche EU-Dokumente enthüllen Tausende von Todesfällen durch Pfizer-BioNTech-Spritzen

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"Vertrauliche" Dokumente, die BioNTech der Europäischen Arzneimittelagentur zur Verfügung gestellt hat, enthüllen Zehntausende von schwerwiegenden unerwünschten Ereignissen und Tausende von Todesfällen bei Menschen, die den mRNA-Impfstoff von Pfizer-BioNTech in einem Zeitraum erhalten haben, in dem die Impfstoffhersteller darauf bestanden, dass es keine "Sicherheitssignale" gab.

Erster RSV-Notstand ausgerufen, während Pfizer und GSK um die Zulassung des RSV-Impfstoffs kämpfen

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Die Gesundheitsbehörde von Orange County in Südkalifornien hat in diesem Monat den lokalen Gesundheitsnotstand ausgerufen, weil die Zahl der Fälle des Respiratorischen Synzytial-Virus (RSV) bei Kindern steigt, während sowohl Pfizer als auch GlaxoSmithKline kurz davor stehen, die Zulassung für ihre neuen RSV-Impfstoffe zu erhalten.

Weitere Recherchen zu geleakten EMA-E-Mails und vertraulichen Pfizer-BioNTech-Dokumenten

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Dieser Artikel befasst sich mit weiteren geleakten EMA-E-Mails, insbesondere mit der EU-Kommissarin Ursula von der Leyen und dem ungewöhnlichen Ausmaß, in dem sie bereit war, die Mitgliedstaaten dazu zu bringen, die Anwendung von Artikel 5 (2) (ihre nationale Notfallzulassung für die Corona-Impfstoffe) zu vermeiden und stattdessen eine EU-Zulassung für das bedingte Inverkehrbringen (CMA) zu beantragen.

mRNA-Impfstoffe gegen COVID-19 und ihre Auswirkungen auf das zentrale Nervensystem

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Dieses Dokument wurde verfasst, um drei Fragen eines Anwalts zu beantworten, der in seinem Heimatland gegen die Zulassung und Verordnungen von COVID-19-Impfstoffen vorgeht. 1. Welche Beweise gibt es derzeit dafür, dass mRNA-Impfstoffpartikel die Blut-Hirn-Schranke überwinden? 2. Wie lange können die Impfstoff-Nanopartikel im Gehirn verbleiben? 3. Welche Schäden können Impfstoff-Nanopartikel im Gehirn verursachen?