Die Vereinten Nationen behaupten, dass das Ziel 16 der nachhaltigen Entwicklung (SDG16) darin besteht, friedliche und integrative Gesellschaften zu fördern und allen Menschen Zugang zu Gerechtigkeit zu verschaffen. Hinter der Rhetorik verbirgt sich das eigentliche Ziel: die Stärkung und Konsolidierung der Macht und Autorität des "Global Governance Regimes" und die Ausnutzung von realen und imaginären Bedrohungen, um die Hegemonie des Regimes zu stärken. In Teil 2 untersuchen Iain und Whitney die zentrale Bedeutung der digitalen Identität (SDG 16.9) bei diesen Bestrebungen.
Schlagwort: GPPP
SDG16: Aufbau eines globalen Polizeistaats (Teil 1)
Die Vereinten Nationen behaupten, dass das Ziel 16 der nachhaltigen Entwicklung (SDG16) darin besteht, friedliche und integrative Gesellschaften zu fördern und allen Menschen Zugang zu Gerechtigkeit zu verschaffen. Hinter der Rhetorik verbirgt sich das eigentliche Ziel: die Stärkung und Konsolidierung der Macht und Autorität des "Global-Governance-Regimes" und die Ausnutzung von realen und imaginären Bedrohungen, um die Vorherrschaft des Regimes zu stärken.
Es ist das Vertrauen in die Autorität, Dummkopf!
Wir werden von einer parasitären Bande von Raubrittern und Gaunern ausgebeutet, deren ganzes Imperium auf einer grundlegenden Prämisse beruht: Das Vertrauen in ihre Autorität.
SDG7: Die unmögliche Energiewende
Das angebliche Ziel des Nachhaltigen Entwicklungsziels 7 (SDG7) der Vereinten Nationen (UN) besteht darin, "den Zugang zu erschwinglicher, zuverlässiger, nachhaltiger und moderner Energie für alle zu gewährleisten". Die tatsächlichen Auswirkungen seiner Umsetzung könnten unterschiedlicher nicht sein. Erneuerbare Energien sind weder erneuerbar noch nachhaltig und die SDG7-Energiewende verschärft das Problem der Energiearmut nur.
China: Das erste Technate der Welt – Teil 2
In den letzten Jahrzehnten erkannten viele einflussreiche Politikstrategen - vor allem Zbigniew Brzezinski und Henry Kissinger - sowie private philanthropische Stiftungen wie die Rockefeller Foundation, dass die Fortschritte in der digitalen Technologie ein Technate realisierbar machen würden. Als Gründer und führende Mitglieder der Trilateralen Kommission sahen sie China als potenzielles Testfeld für die Technokratie.
China: Das erste Technate der Welt – Teil 1
Eine technokratische Gesellschaft wird Technate genannt, und das erste Technate der Welt ist in China entstanden. In dieser zweiteiligen Untersuchung werden wir uns ansehen, wie dieses System aufgebaut wurde, wer dahinter steckt und warum die Technokratie nun uns allen aufgezwungen wird.
UHC2030: Die globale öffentlich-private Partnerschaft der Vereinten Nationen für das Gesundheitswesen
In unserer fortlaufenden Serie über die nachhaltige Entwicklung (SDGs) und die damit verbundenen Ziele richten wir unsere Aufmerksamkeit auf das Entwicklungsziel SDG 3, das verspricht, "ein gesundes Leben zu gewährleisten". Wenn wir dieses Versprechen genauer unter die Lupe nehmen, erweist es sich einmal mehr als leer. Durch die Agenda 2030 für eine flächendeckende Gesundheitsversorgung (UHC2030) scheint es, als seien schuldenbasierter Neokolonialismus und unterdrückerische Global Governance durch eine globale öffentlich-private Partnerschaft die wahren Ziele.
Technokratie: Das Betriebssystem für die neue internationale, regelbasierte Ordnung
Die internationale regelbasierte Ordnung (IRBO) ist bedroht und die globalen Machtverhältnisse verschieben sich. Während Ost und West alte Feindschaften wieder aufleben lassen, wird uns weisgemacht, dass dieser Kampf die Zukunft der internationalen Beziehungen und die Richtung der Nationalstaaten bestimmen wird. Der globale Wandel wird jedoch nicht von nationalen Regierungen angeführt, sondern von einem globalen Netzwerk von Interessengruppen, deren Ziel die globale Technokratie ist.
Was ist die “globale öffentlich-private Partnerschaft”?
Die globale öffentlich-private Partnerschaft (Global Public-Private Partnership, GPPP) ist ein weltweites Netzwerk von Stakeholder-Kapitalisten und ihren Partnern. Die GPPP kontrolliert die globalen Finanzen und die Weltwirtschaft. Sie legt die weltweite, nationale und lokale Politik fest (über die Global Governance) und fördert diese Politik dann mit Hilfe der Medienunternehmen (MSM), die ebenfalls „Partner“ des GPPP sind. Oft wird diese Politik von Denkfabriken entwickelt, bevor sie von den Regierungen, die ebenfalls GPPP-Partner sind, übernommen wird. Regierung ist der Prozess der Umwandlung der GPPP-Global-Governance in konkrete Politik, Gesetzgebung und Recht.