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SDG16: Aufbau eines globalen Polizeistaats (Teil 1)

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Die Vereinten Nationen behaupten, dass das Ziel 16 der nachhaltigen Entwicklung (SDG16) darin besteht, friedliche und integrative Gesellschaften zu fördern und allen Menschen Zugang zu Gerechtigkeit zu verschaffen. Hinter der Rhetorik verbirgt sich das eigentliche Ziel: die Stärkung und Konsolidierung der Macht und Autorität des "Global-Governance-Regimes" und die Ausnutzung von realen und imaginären Bedrohungen, um die Vorherrschaft des Regimes zu stärken.

Der anglo-amerikanische Einfluss auf den damaligen und heutigen Aufstieg des Faschismus

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Als Ergebnis der Propaganda haben die meisten Menschen in ihrem historischen Unterbewusstsein die Vorstellung verankert, dass der Faschismus ein Produkt von autoritären Regierungen wie Italien, Deutschland und Spanien ist. Dieser Artikel macht deutlich, dass Großbritannien in erster Linie ein Anstifter des Faschismus war - nicht nur während des Zweiten Weltkriegs, sondern bis heute.

Persönlichkeit mit Courage: Prof. Dr. Sucharit Bhakdi

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Prof. Sucharit Bhakdi erfährt angesichts der kafkaesken Anklage wegen "Volksverhetzung" nicht nur in Deutschland viel Solidarität, sondern auch im englischsprachigen Ausland. Im Folgenden ein etwas umfangreicheres Beispiel, das neben der Solidarität auch - für Unwissende - mit vielen Fakten glänzt, die aufzeigen, dass Prof. Bhakdi von Beginn an nur helfen und warnen wollte.

Die WHO hat sich gewandelt und ist jetzt eine Bedrohung

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Der von der WHO vorgeschlagene Pandemievertrag zielt zusammen mit den "synergetischen" Änderungen der Internationalen Gesundheitsvorschriften (IHR) darauf ab, jahrhundertelange demokratische Reformen rückgängig zu machen, die die Souveränität des Einzelnen und damit auch des Staates begründen. Das Unbehagen, sich dieser Wahrheit und der damit verbundenen Komplexität zu stellen, schafft den nötigen Schutz, damit diese Änderungen durchgesetzt werden können. Auf diese Weise verkümmern und sterben Demokratie und Freiheit.

Die malthusianische Barbara Hubbard: Von den Grenzen des Wachstums zur Agenda 2030 der UN

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Barbara Marx Hubbard setzte sich für eine malthusianische Bevölkerungskontrollpolitik ein, die von den umweltpolitischen Prognosen der "Grenzen des Wachstums" des Club of Rome und den Initiativen für nachhaltige Entwicklung der Agenda 2030 der Vereinten Nationen (UN) gefördert wurde. Sie arbeitete ausserdem mit dem Globalisten des Weltwirtschaftsforums (WEF) Maurice Strong zusammen, der das Programm für nachhaltige Entwicklung der Agenda 21 der Vereinten Nationen anführte, sowie mit Michail Gorbatschow, Mitglied des Club of Rome, der gemeinsam mit Strong die Erdcharta-Initiative für "nachhaltige Entwicklung" ins Leben rief.