Die Illuminaten und der Council on Foreign Relations (1967)

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Der US-amerikanische Schriftsteller und Theaterregisseur Myron C. Fagan hatte 1967 auf drei Vinyl-Schallplatten einen Vortrag mit dem Titel "Illuminati and the Council on Foreign Relations" aufgenommen, mit dem er detailreich den Beginn der Illuminatenverschwörung sowie die Grundsteinlegung einer Weltregierung durch die Gründung der Vereinten Nationen enthüllte. Er beschreibt, wie eurpäische Bankiers die Kontrolle über das US-Geldsystem erlangten, die Federal Reserve ins Leben riefen und die Einkommenssteuer in den USA einführten, um Geld von arbeitenden Amerikanern in ihre eigenen Kassen zu transferieren. Sie gründeten auch den Council on Foreign Relations (CFR), um die gewählten Vertreter, die Wirtschaft und die nationalen Medien zu kontrollieren, damit die Vereinigten Staaten allmählich in den Dienst der Weltregierung gestellt werden.

UNCED-Erdgipfel: Die Elite und die Umweltbewegung (1992)

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George Hunt, Inhaber eines Unternehmens für Umweltdienstleistungen, war im Vorfeld des "UNCED-Erdgipfels" 1992 in Rio Teilnehmer einer Umweltkonferenz und er war überrascht, Leute wie Maurice Strong, Edmund de Rothschild und David Rockefeller dort zu sehen. Es war der Beginn der "nachhaltigen Entwicklung" (Sustainable Development) und der Agenda 21. Was er zu hören bekam, war die Bezeichnung der Weltbevölkerung als "Kanonfutter"; der "Pate des Klimawandels" Maurice Strong träumte vom "Zusammenbruch der industrialisierten Zivilisationen", "um den Planeten zu retten"; und Edmond de Rothschild sprach damals schon von CO2 als Ursache für den "Treibhauseffekt". George Hunt versuchte 1992 die Welt zu warnen, indem er diesen Dokumentarfilm drehte, dessen Transkript hier zu lesen ist.

SDG16: Durchsetzung der digitalen Identität (Teil 2)

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Die Vereinten Nationen behaupten, dass das Ziel 16 der nachhaltigen Entwicklung (SDG16) darin besteht, friedliche und integrative Gesellschaften zu fördern und allen Menschen Zugang zu Gerechtigkeit zu verschaffen. Hinter der Rhetorik verbirgt sich das eigentliche Ziel: die Stärkung und Konsolidierung der Macht und Autorität des "Global Governance Regimes" und die Ausnutzung von realen und imaginären Bedrohungen, um die Hegemonie des Regimes zu stärken. In Teil 2 untersuchen Iain und Whitney die zentrale Bedeutung der digitalen Identität (SDG 16.9) bei diesen Bestrebungen.

Pandemievorbereitung und die Entwicklung zum internationalen Faschismus

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Der ehemalige medizinische Beamte und Wissenschaftler der Weltgesundheitsorganisation Dr. David Bell vertritt in einer aktuellen Ausgabe der wissenschaftlichen Fachzeitschrift American Journal of Economics and Sociology die These, dass die Corona-Pandemievorsorge den Weg zum internationalen Faschismus geebnet hat. Hier lediglich die Zusammenfassung und Schlußfolgerung seines wissenschaftlichen Aufsatzes, der mit einer Bezahlschranke versehen ist.

SDG16: Aufbau eines globalen Polizeistaats (Teil 1)

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Die Vereinten Nationen behaupten, dass das Ziel 16 der nachhaltigen Entwicklung (SDG16) darin besteht, friedliche und integrative Gesellschaften zu fördern und allen Menschen Zugang zu Gerechtigkeit zu verschaffen. Hinter der Rhetorik verbirgt sich das eigentliche Ziel: die Stärkung und Konsolidierung der Macht und Autorität des "Global-Governance-Regimes" und die Ausnutzung von realen und imaginären Bedrohungen, um die Vorherrschaft des Regimes zu stärken.

SDG7: Die unmögliche Energiewende

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Das angebliche Ziel des Nachhaltigen Entwicklungsziels 7 (SDG7) der Vereinten Nationen (UN) besteht darin, "den Zugang zu erschwinglicher, zuverlässiger, nachhaltiger und moderner Energie für alle zu gewährleisten". Die tatsächlichen Auswirkungen seiner Umsetzung könnten unterschiedlicher nicht sein. Erneuerbare Energien sind weder erneuerbar noch nachhaltig und die SDG7-Energiewende verschärft das Problem der Energiearmut nur.

SDGs: Nachhaltige Schuldensklaverei

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In dieser ersten Folge einer neuen Serie untersuchen Iain Davis und Whitney Webb, wie die UN-Politik für "nachhaltige Entwicklung" (Sustainable Development Goals, SDGs) keine "Nachhaltigkeit" fördern, wie sie von den meisten verstanden wird, sondern stattdessen denselben Schuldenimperialismus nutzen, den das anglo-amerikanische Imperium seit langem einsetzt, um die Nationen in ein neues, ebenso räuberisches System der globalen Finanzverwaltung zu verstricken.