Geländetheorie: Die Neubewertung des Keims

grafik 30

Warum gilt es unter Epidemiologen, Virologen und in der Öffentlichkeit als "anerkannte Wissenschaft", dass bestimmte Krankheiten wie Grippe und COVID-19 durch menschlichen Kontakt übertragen werden, obwohl in Wirklichkeit nie nachgewiesen wurde, dass sich Krankheiten auf diese Weise verbreiten? Seit mehr als einem Jahrhundert hat die Keimtheorie die Dominanz und Autorität einer religiösen Orthodoxie, doch eine weitaus plausiblere Erklärung dafür, wie und warum wir mit bestimmten Krankheiten "infiziert" werden, ist die Geländetheorie, die veranschaulicht, dass eine Vielzahl von Umwelt- und genetischen Komponenten zusammenwirken, um das Auftreten von Krankheiten in einer Bevölkerung oder einem Individuum zu bestimmen. Im folgenden Aufsatz stützen sich Torsten Engelbrecht, Dr. med. Claus Köhnlein und Dr. med. Samantha Bailey auf das in ihrem außergewöhnlichen Buch "Virus-Wahn" gesammelte Material, um die Erklärungskraft der Geländetheorie aufzuzeigen.

Studie: Warum impfen wir Kinder gegen COVID-19?

pexels photo 3992931

Diese Studie (peer-reviewed) im renommierten Journal ScienceDirect setzt sich wissenschaftlich und kritisch mit den Corona-"Impfungen" (nicht nur) für Kinder auseinander. Aufmerksam wurde ich auf sie durch die Empfehlung vom Erfinder der zugrundeliegenden mRNA-Technologie Dr. Robert Melone. Ich fand sie derart interessant und aussagekräftig, dass ich sie (bis auf die Anhänge) komplett übersetzt habe.

Eine sich selbsterfüllende Prophezeiung: Systemzusammenbruch und Pandemie-Simulation

grafik 211 5

Anderthalb Jahre nach dem Auftreten des Virus fragen sich manche, warum die gewöhnlich skrupellosen herrschenden Eliten beschlossen haben, die globale Profitmacherei angesichts eines Krankheitserregers, der fast ausschließlich die Unproduktiven (über 80-Jährige) trifft, auf Eis zu legen. Wozu der ganze humanitäre Eifer? Cui bono?