SDG16: Durchsetzung der digitalen Identität (Teil 2)

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Die Vereinten Nationen behaupten, dass das Ziel 16 der nachhaltigen Entwicklung (SDG16) darin besteht, friedliche und integrative Gesellschaften zu fördern und allen Menschen Zugang zu Gerechtigkeit zu verschaffen. Hinter der Rhetorik verbirgt sich das eigentliche Ziel: die Stärkung und Konsolidierung der Macht und Autorität des "Global Governance Regimes" und die Ausnutzung von realen und imaginären Bedrohungen, um die Hegemonie des Regimes zu stärken. In Teil 2 untersuchen Iain und Whitney die zentrale Bedeutung der digitalen Identität (SDG 16.9) bei diesen Bestrebungen.

SDG16: Aufbau eines globalen Polizeistaats (Teil 1)

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Die Vereinten Nationen behaupten, dass das Ziel 16 der nachhaltigen Entwicklung (SDG16) darin besteht, friedliche und integrative Gesellschaften zu fördern und allen Menschen Zugang zu Gerechtigkeit zu verschaffen. Hinter der Rhetorik verbirgt sich das eigentliche Ziel: die Stärkung und Konsolidierung der Macht und Autorität des "Global-Governance-Regimes" und die Ausnutzung von realen und imaginären Bedrohungen, um die Vorherrschaft des Regimes zu stärken.

Die malthusianische Barbara Hubbard: Von den Grenzen des Wachstums zur Agenda 2030 der UN

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Barbara Marx Hubbard setzte sich für eine malthusianische Bevölkerungskontrollpolitik ein, die von den umweltpolitischen Prognosen der "Grenzen des Wachstums" des Club of Rome und den Initiativen für nachhaltige Entwicklung der Agenda 2030 der Vereinten Nationen (UN) gefördert wurde. Sie arbeitete ausserdem mit dem Globalisten des Weltwirtschaftsforums (WEF) Maurice Strong zusammen, der das Programm für nachhaltige Entwicklung der Agenda 21 der Vereinten Nationen anführte, sowie mit Michail Gorbatschow, Mitglied des Club of Rome, der gemeinsam mit Strong die Erdcharta-Initiative für "nachhaltige Entwicklung" ins Leben rief.

SDG7: Die unmögliche Energiewende

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Das angebliche Ziel des Nachhaltigen Entwicklungsziels 7 (SDG7) der Vereinten Nationen (UN) besteht darin, "den Zugang zu erschwinglicher, zuverlässiger, nachhaltiger und moderner Energie für alle zu gewährleisten". Die tatsächlichen Auswirkungen seiner Umsetzung könnten unterschiedlicher nicht sein. Erneuerbare Energien sind weder erneuerbar noch nachhaltig und die SDG7-Energiewende verschärft das Problem der Energiearmut nur.

UHC2030: Die globale öffentlich-private Partnerschaft der Vereinten Nationen für das Gesundheitswesen

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In unserer fortlaufenden Serie über die nachhaltige Entwicklung (SDGs) und die damit verbundenen Ziele richten wir unsere Aufmerksamkeit auf das Entwicklungsziel SDG 3, das verspricht, "ein gesundes Leben zu gewährleisten". Wenn wir dieses Versprechen genauer unter die Lupe nehmen, erweist es sich einmal mehr als leer. Durch die Agenda 2030 für eine flächendeckende Gesundheitsversorgung (UHC2030) scheint es, als seien schuldenbasierter Neokolonialismus und unterdrückerische Global Governance durch eine globale öffentlich-private Partnerschaft die wahren Ziele.

SDGs: Nachhaltige Schuldensklaverei

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In dieser ersten Folge einer neuen Serie untersuchen Iain Davis und Whitney Webb, wie die UN-Politik für "nachhaltige Entwicklung" (Sustainable Development Goals, SDGs) keine "Nachhaltigkeit" fördern, wie sie von den meisten verstanden wird, sondern stattdessen denselben Schuldenimperialismus nutzen, den das anglo-amerikanische Imperium seit langem einsetzt, um die Nationen in ein neues, ebenso räuberisches System der globalen Finanzverwaltung zu verstricken.

UN & Weltwirtschaftsforum stecken hinter dem globalen “Krieg gegen die Landwirte”

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Der eskalierende regulatorische Angriff auf landwirtschaftliche Erzeuger von den Niederlanden über die USA bis nach Sri Lanka und darüber hinaus steht in engem Zusammenhang mit den nachhaltigen Entwicklungszielen der "Agenda 2030" der Vereinten Nationen und ihren Partnern beim Weltwirtschaftsforum (WEF), so zahlreiche Experten gegenüber Epoch Times.

Technokratie: Das Betriebssystem für die neue internationale, regelbasierte Ordnung

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Die internationale regelbasierte Ordnung (IRBO) ist bedroht und die globalen Machtverhältnisse verschieben sich. Während Ost und West alte Feindschaften wieder aufleben lassen, wird uns weisgemacht, dass dieser Kampf die Zukunft der internationalen Beziehungen und die Richtung der Nationalstaaten bestimmen wird. Der globale Wandel wird jedoch nicht von nationalen Regierungen angeführt, sondern von einem globalen Netzwerk von Interessengruppen, deren Ziel die globale Technokratie ist.