Gesundheitsnotstand als Machtmittel

[…] Im Kontext einer Politik der ‘digitalen Gesundheit’ und Pandemieprävention wurde eine Fülle neuer lukrativer Projekte und Programme aufgelegt, die aus EU-Mitteln (EU4Health und Horizon) finanziert werden. Hier einige Beispiele: Url

🔹 Ein Netz „ständig einsatzbereiter“ Produktionskapazitäten für Impfstoffe, die im Falle einer gesundheitlichen Notlage schnell aktiviert werden können, wurde gegründet (EU FAB network). Bis Sommer 2023 wurden vier EU-FAB-Verträge mit Pharmafirmen geschlossen, „um die Kapazität für die jährliche Herstellung von bis zu 325 Millionen verschiedenen Arten von Impfstoffen zu reservieren“. Url

🔹 Ein Vertrag zur Schaffung eines Nachrichtendienstes sammelt Informationen, um präventiv Gesundheitsbedrohungen zu erfassen, bevor sie zu Gesundheitsnotständen geworden sind, genannt ATHINA (Advanced Technology for Health INtelligence and Action IT System).
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🔹 Als hätte es die Kritik an der Aussagekraft des PCR-Tests zur Ermittlung von „Infizierten“ nie gegeben, darf im Projekt PCR-Test für alle (PCR 4 All) nach technischen Vereinfachungen gesucht werden, um den PCR-Test als Massen-Screening-Methode einzusetzen. Die European Health and Digital Executive Agency (HaDEA) sieht darin die erste Verteidigungslinie bei der Bekämpfung künftiger Pandemien“.
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Die EU-Kommission allein erhält das Recht, einen europäischen Gesundheitsnotstand auszurufen. Sie kann „formell eine gesundheitliche Notlage auf Unionsebene feststellen; dies schließt Pandemien ein, bei denen die betreffende schwerwiegende grenzüberschreitende Gesundheitsgefahr die Gesundheit der Bevölkerung auf Unionsebene gefährdet“. Url

Quelle: Multipolar Url

Kommentar von Causalis:
Man könnte noch viel mehr zitieren, denn in dem außerordentlich gut recherchierten Artikel wimmelt es nur so von Dingen, die man eigentlich lieber nicht wissen will. Das Nichtwissen ist jedoch das Ass im Ärmel der Totalitaristen, daher unbedingte Leseempfehlung. Url