Die malthusianische Barbara Hubbard: Von den Grenzen des Wachstums zur Agenda 2030 der UN

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Barbara Marx Hubbard setzte sich für eine malthusianische Bevölkerungskontrollpolitik ein, die von den umweltpolitischen Prognosen der "Grenzen des Wachstums" des Club of Rome und den Initiativen für nachhaltige Entwicklung der Agenda 2030 der Vereinten Nationen (UN) gefördert wurde. Sie arbeitete ausserdem mit dem Globalisten des Weltwirtschaftsforums (WEF) Maurice Strong zusammen, der das Programm für nachhaltige Entwicklung der Agenda 21 der Vereinten Nationen anführte, sowie mit Michail Gorbatschow, Mitglied des Club of Rome, der gemeinsam mit Strong die Erdcharta-Initiative für "nachhaltige Entwicklung" ins Leben rief.

UHC2030: Die globale öffentlich-private Partnerschaft der Vereinten Nationen für das Gesundheitswesen

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In unserer fortlaufenden Serie über die nachhaltige Entwicklung (SDGs) und die damit verbundenen Ziele richten wir unsere Aufmerksamkeit auf das Entwicklungsziel SDG 3, das verspricht, "ein gesundes Leben zu gewährleisten". Wenn wir dieses Versprechen genauer unter die Lupe nehmen, erweist es sich einmal mehr als leer. Durch die Agenda 2030 für eine flächendeckende Gesundheitsversorgung (UHC2030) scheint es, als seien schuldenbasierter Neokolonialismus und unterdrückerische Global Governance durch eine globale öffentlich-private Partnerschaft die wahren Ziele.

Die kriminelle Null-CO2-Verschwörung und der “Great Reset” des WEF

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Das globalistische Weltwirtschaftsforum in Davos verkündet die Notwendigkeit, bis 2050 ein weltweites Ziel von "Netto-Null-CO2" zu erreichen. Das klingt für die meisten weit in der Zukunft und wird daher weitgehend ignoriert. Doch die Veränderungen, die von Deutschland über die USA bis hin zu zahllosen anderen Volkswirtschaften stattfinden, schaffen die Voraussetzungen für die Schaffung dessen, was in den 1970er Jahren als Neue Internationale Wirtschaftsordnung bezeichnet wurde.

UN & Weltwirtschaftsforum stecken hinter dem globalen “Krieg gegen die Landwirte”

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Der eskalierende regulatorische Angriff auf landwirtschaftliche Erzeuger von den Niederlanden über die USA bis nach Sri Lanka und darüber hinaus steht in engem Zusammenhang mit den nachhaltigen Entwicklungszielen der "Agenda 2030" der Vereinten Nationen und ihren Partnern beim Weltwirtschaftsforum (WEF), so zahlreiche Experten gegenüber Epoch Times.