Wussten Sie, dass Herman J. Abs als Vorsitzender des zweiten Treffen des Weltwirtschaftsforums in Davos eingeladen wurde? Abs war der Bankdirektor, der Hitler half, indem er jüdische Banken aufkaufte und das Geld zum Aufbau der Kriegsmaschinerie der Nazis verwendete. Nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs half Abs, die wirtschaftliche Zukunft Deutschlands zu planen. Das dritte Treffen in Davos stand unter der Schirmherrschaft des ehemaligen Nazis Prinz Bernhard der Niederlande. Diese Verbindungen geben uns einen Einblick in den Hintergrund und das Selbstverständnis des Weltwirtschaftsforums. Ein Auszug aus dem Buch “Their Terrifying Plan” des britischen Mediziners und Autors Dr. Vernon Coleman.
Von Dr. Vernon Coleman
Das Weltwirtschaftsforum (pompös und arrogant als “Engagement zur Verbesserung des Zustands der Welt” beschrieben) wurde 1971 von einem Mann namens Klaus Schwab gegründet, wobei die Organisation damals noch nicht so genannt wurde. Als Schwab das Weltwirtschaftsforum ins Leben rief, verfügte er über ein Guthaben von gerade einmal 25.000 Schweizer Franken auf einem Bankkonto.
Das erste Davoser Treffen des damaligen Europäischen Management-Symposiums dauerte zwei Wochen und umfasste 450 Teilnehmer, darunter Vorstandsvorsitzende und leitende Angestellte von Spitzenunternehmen sowie 50 Dozenten von Wirtschaftsschulen. Dann ging alles ganz schnell.
Der Vorsitzende des zweiten Treffens in Davos sollte eigentlich Herman J. Abs sein, der in letzter Minute absagen musste. Doch diese Verbindung gibt uns einen klaren Einblick in den Hintergrund des Weltwirtschaftsforums.
Wie Zina Cohen in ihrem Buch “The Shocking History of the EU” erklärt, war Abs ein Bankdirektor, der Hitler sehr geholfen hat, indem er jüdische Banken zu niedrigen Preisen aufkaufte. Das Geld wurde dann für den Aufbau der Kriegsmaschinerie der Nazis verwendet. Während des Zweiten Weltkriegs war Abs Mitglied einer geheimen Gruppe, die 1943 gegründet wurde und als “Committee for Foreign Economic Affairs” bekannt war – eine Gruppe von Bankern und Geschäftsleuten, die sich trafen, um die Zukunft Deutschlands nach dem Ende des Krieges zu diskutieren.
Nach dem Krieg bat ihn sein Freund Charles Gunston von der Bank of England, beim Wiederaufbau des deutschen Bankwesens zu helfen – obwohl Abs verhaftet und als Kriegsverbrecher in Abwesenheit verurteilt worden war. Gunston arbeitete für die Bank of England als Leiter der deutschen Abteilung und war nach dem Krieg ein hoher Beamter in der britischen Besatzungsbehörde. Die Gräueltaten der Nazis interessierten ihn nicht. Ihm ging es nur darum, beim Wiederaufbau der deutschen Banken zu helfen. Zu diesem Zweck rekrutierte er Abs, der auf einer Liste von Nazifunktionären stand, die wegen Kriegsverbrechen gesucht wurden. Gunston schützte Abs, um Deutschland beim Wiederaufbau seines Bankensystems zu helfen, damit das Werk Hitlers fortgesetzt werden konnte.
Dank der Hilfe seiner Freunde bei der Bank of England wurde Abs nicht hingerichtet oder inhaftiert, so dass er 1948 stellvertretender Leiter der Kreditanstalt für Wiederaufbau und Präsident der Deutschen Länderbank wurde. Unglaublicherweise war es dann Abs, der entschied, welche deutschen Unternehmen die als Marshall-Hilfe bereitgestellten Milliarden Dollar erhalten sollten. Und auch danach spielte Abs noch jahrzehntelang eine einflussreiche Rolle in Deutschland: Er war einer von mehreren ehemaligen Nazis, die an der Gründung der Organisation mitwirkten, aus der die Europäische Union hervorging (weitere Einzelheiten über die Gründung der Europäischen Union können Sie in “The Shocking History of the EU” von Zina Cohen nachlesen).
Bis Mitte der 1990er Jahre war Abs Vorsitzender der Deutschen Bank, seine Nazi-Vergangenheit wurde ignoriert. Die britische Zeitung The Independent bezeichnete Abs als den herausragenden deutschen Bankier seiner Zeit und ignorierte stillschweigend seine Arbeit bei IG Farben und Kontinentale Öl, wo er wissentlich Sklavenarbeiter in den Konzentrationslagern beschäftigt hatte. Sie erwähnte auch nicht das Geld, das er jüdischen Menschen und Banken gestohlen hatte.
Und das ist der Mann, den Schwab gebeten hat, das zweite Treffen seiner neuen Organisation in Davos zu leiten. Es wurde häufig gemunkelt, dass Schwabs Vater ein Nazi war, der mit Hitler verkehrte, doch dies wird von den Faktencheckern natürlich bestritten [Anm.d.Ü.: Der Vater von Klaus Schwab, Eugen Schwab, leitete nachweislich einen “Nationalsozialistischen Musterbetrieb”].
Das dritte Treffen in Davos 1973 stand unter der Schirmherrschaft von Prinz Bernhard der Niederlande (einem ehemaligen Nazi und Gründer der Bilderberger-Treffen), und die Kommission der Europäischen Gemeinschaft “erneuerte ihre Schirmherrschaft“. Ein italienischer Industrieller hielt eine Rede, in der er das Buch “Die Grenzen des Wachstums” zusammenfasste, das vom Club of Rome in Auftrag gegeben und 1972 veröffentlicht worden war. Die Teilnehmer entwarfen einen Ethikkodex auf der Grundlage des Stakeholder-Konzepts von Klaus Schwab.
Es war schon früh klar, dass das Weltwirtschaftsforum der Europäischen Kommission sehr nahe stand, denn es fanden zwei Treffen bei der Europäischen Kommission in Brüssel statt.
Heute bezeichnet sich das Weltwirtschaftsforum als eine gemeinnützige Organisation mit Sitz in der Schweiz. Es hat Büros in New York, San Francisco, Tokio, Mumbai und Peking.
Im Jahr 2022 meldete das Weltwirtschaftsforum ein Einkommen von 383.000.000 Schweizer Franken an Gebühren und anderen Finanzmitteln. Davon wurden 130 Millionen Franken für das Personal ausgegeben, wobei Schwab selbst Berichten zufolge mehr als 1.000.000 Dollar pro Jahr erhielt (plus angeblich Vergütungen von verbundenen Unternehmen). 252 Millionen Franken wurden für “Büro und Aktivitäten” ausgegeben (es ist interessant, dass viele derjenigen, die in irgendeiner Weise mit den Verschwörern zusammenarbeiten, außerordentlich wohlhabend geworden sind. Tony Blair zum Beispiel war die meiste Zeit seines Berufslebens ein bescheiden bezahlter Politiker, ist jetzt aber ein Multimillionär. Die Mitarbeiter von Umweltorganisationen und grünen Wohltätigkeitsorganisationen sind oft sehr gut bezahlt und reisen in der ersten Klasse durch die Welt). Das Weltwirtschaftsforum entrichtet keine Bundessteuern.
Eine Organisation, die noch vor einem Jahrzehnt als einflusslos galt und lediglich als Organisator eines jährlichen Spektakels bekannt war, bei dem tugendhafte Prominente wie der Popstar Bono (der wegen seiner Steuervermeidungspraktiken und Heuchelei vielen bekannt ist) mit Politikern und Industriellen, die sich gerne mit Prominenten fotografieren lassen, auf Tuchfühlung gehen konnten, und die von vielen Menschen nicht ernst genommen wurde, ist heute eine der mächtigsten Organisationen der Welt. Es hat die weitaus geheimnisvolleren Bilderberger als das Gesicht (und die Stimme) der Verschwörer abgelöst.
Schwab selbst wurde 1938 in Deutschland geboren und erwarb eine Reihe von akademischen Qualifikationen, bevor er 1971 im Alter von nur 33 Jahren das Weltwirtschaftsforum gründete. Ursprünglich hieß das WEF “Europäisches Managementforum”, änderte aber 1987 seinen Namen in das etwas umfassendere und ehrgeizigere Weltwirtschaftsforum.
Unmittelbar vor der Gründung des Europäischen Managementforums war Schwab Mitglied des Vorstands eines mittelständischen Schweizer Produktionsunternehmens, mit dem sein Vater offenbar verbunden war. Heute gibt das Weltwirtschaftsforum an, über 600 Mitarbeiter zu haben, doch ich würde Schwab (wie Charles III und Tony Blair) als Arrangeur und Zuhälter für die Verschwörer bezeichnen. Keiner von ihnen scheint eine ernsthafte Rolle zu spielen.
Auf der Webseite des Weltwirtschaftsforums ist nicht ersichtlich, wie Schwab das Geld für die Gründung der als “führende globale Multi-Stakeholder-Organisation” bezeichneten Organisation beschafft hat, und es ist auch nicht ersichtlich, wie seine Organisation innerhalb von drei Jahren in der Lage war, führende Politiker aus der ganzen Welt zu einer Konferenz nach Davos einzuladen.
1971, im selben Jahr, in dem er den Vorläufer des Weltwirtschaftsforums gründete, schrieb Schwab ein Buch mit dem Titel Modern Enterprise Management in Mechanical Engineering (es scheint unwahrscheinlich, dass die daraus resultierenden Tantiemen ihm die Gründung des Weltwirtschaftsforums ermöglichten). In diesem frühen Buch vertrat Schwab die Ansicht, dass das Management eines modernen Unternehmens sowohl den Aktionären als auch den Stakeholdern des Unternehmens dienen muss – zu den Stakeholdern gehören Mitarbeiter, Kunden, Regierungen, Gläubiger, lokale Gemeinschaften und Finanziers.
Schwab arbeitet seit vielen Jahrzehnten mit den Vereinten Nationen zusammen und hat verschiedene UN-Gremien in Fragen der nachhaltigen Entwicklung beraten. Schwab hat davor gewarnt, dass es in der Welt viel Unmut geben würde, wenn sich die Pläne der Verschwörer entfalten würden, und ist vor allem dafür bekannt, dass er alle Bürger warnte: “Ihr werdet nichts besitzen und glücklich sein”.
Nebenbei sei bemerkt, dass der Satz “Ihr werdet nichts besitzen und glücklich sein“, der vermutlich vom Weltwirtschaftsforum stammt, mit den Grundsätzen der kommunistischen Revolution verglichen werden kann, wie sie in Karl Marx’ “Kommunistischem Manifest” beschrieben sind. Marx schrieb, dass die Kommunisten, um eine sozialistische Diktatur zu errichten und die totale Kontrolle über das Proletariat zu erlangen, alle Rechte auf Privateigentum abschaffen, alle Religion zerstören, die Marx bekannterweise als “Opium des Volkes” bezeichnete, und die Familie auflösen müssten, die als Bedrohung für die Fähigkeit des Staates angesehen wurde, die totale Kontrolle über das Leben der Menschen zu erlangen.
Heute, im Rahmen des Great Reset, werden die traditionellen Religionen durch einen Glauben an die Natur ersetzt, wie er von den Vereinten Nationen definiert und von dem Konsortium von Bankern gefördert wird, die die Weltwirtschaft steuern. Erstaunlicherweise haben die Oberhäupter der traditionellen Religionen den Wandel akzeptiert, und der Papst und der Erzbischof von Canterbury scheinen sich und ihre Anhänger gerne auf die Pseudowissenschaft einzulassen, statt auf die traditionellen Lehren, die ihre Religionen vertreten haben. Es scheint ihnen nichts auszumachen, dass die Wissenschaft des Klimawandels nachweislich ein Schwindel ist; sie sind den Blasphemien, die von den fanatischen Umweltschützern verbreitet werden, verfallen und freuen sich, sie unterstützen zu können.
Im Jahr 2023 behauptete ein Berater des Weltwirtschaftsforums und Establishment-Enthusiast namens Yuval Noah Harari, dass die Künstliche Intelligenz (KI) eine neue Religion und eine neue Bibel schaffen könnte, wodurch die KI zum neuen Gott würde. Vermutlich ist dies der vorgeschlagene Ersatz für die orthodoxe, traditionelle Religion. Wir wissen bereits, dass die KI dem Internet eine endlose Enzyklopädie der Lügen bescheren wird, und nun scheint es, als würde die KI uns auch eine brandneue falsche Religion bescheren.
Wie Gary Allen und Larry Abraham in ihrem 1971 erschienenen ausgezeichneten Buch “None Dare Call It Conspiracy” darlegen, war das Kommunistische Manifest lediglich eine Aktualisierung der 70 Jahre zuvor von dem Gründer des Ordens der Illuminaten Adam Weishaupt vorgeschlagenen revolutionären Pläne. Heute können wir sehen, wie das Weltwirtschaftsforum, die Bilderberger und die anderen Verschwörer den Empfehlungen von Marx und zuvor dem Illuminatenorden folgen.
Das Weltwirtschaftsforum tagt jährlich in Davos und die Teilnehmer kommen aus der ganzen Welt (viele von ihnen in Privatjets), um über die vom Klimawandel ausgehenden Gefahren zu diskutieren.
Am gefährlichsten ist vielleicht, dass das Weltwirtschaftsforum ein Programm hat, das es großspurig “Young Global Leaders” nennt und in dem rücksichtslose junge Männer und Frauen zu Marionetten der Kabale ausgebildet werden. Viele der Absolventen bekommen Jobs in der Politik, in der grünen Bewegung, im Management von Wohltätigkeitsorganisationen und so weiter; Schwab brüstet sich damit, dass “Absolventen” dieses Programms, das von manchen als Gehirnwäsche angesehen werden könnte, überall in hohen Positionen zu finden sind. Die Prahlerei ist berechtigt, denn Anhänger des Weltwirtschaftsforums sind in vielen Regierungen zu finden: Sunak im Vereinigten Königreich, Trudeau in Kanada und Macron in Frankreich haben alle Verbindungen zum Weltwirtschaftsforum.
Die ganze Organisation erinnert mich sehr an die Scientology-Sekte, obwohl sie als Ersatz für die Bilderberger und als Werbeplattform für die Europäische Union und die Vereinten Nationen unendlich viel gefährlicher ist und einen viel größeren Einfluss hat, als dies gerechtfertigt wäre.
Autor: Dr. Vernon Coleman
Auszug aus dem Buch: “Their Terrifying Plan“
Übersetzung: Causalis (Links und Bilder hinzugefügt)
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