Das Hauptziel dieser Forschungsarbeit bestand darin, die wissenschaftliche Begründung von Merck für die Verwendung eines reaktogenen aluminiumhaltigen "Placebos" in den klinischen Studien zum HPV-Impfstoff Gardasil vor der Zulassung zu untersuchen. Merck hat gegenüber den Studienteilnehmern mehrere ungenaue Angaben gemacht, die das Recht auf eine informierte Zustimmung beeinträchtigten. Ein reaktogenes Placebo ist eine pharmakologisch wirksame Substanz, die als "Placebo-Kontrolle" getarnt ist; ihre Verwendung in klinischen Studien macht das Konzept einer placebokontrollierten Studie zunichte. Bei mehreren Studienteilnehmern traten chronische, beeinträchtigende Symptome auf, darunter auch bei einigen, die der "Placebo"-Gruppe zugeteilt waren. Es hat darüber hinaus den Anschein, dass Merck sowohl gegenüber den US-amerikanischen als auch den europäischen Aufsichtsbehörden falsche Angaben zu seinem Adjuvans gemacht hat, um Kosten zu sparen.
Schlagwort: Merck
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