Dänische Fallstudie: Aluminium-“Placebo” und die Ethik in klinischen Studien zum Gardasil-Impfstoff

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Das Hauptziel dieser Forschungsarbeit bestand darin, die wissenschaftliche Begründung von Merck für die Verwendung eines reaktogenen aluminiumhaltigen "Placebos" in den klinischen Studien zum HPV-Impfstoff Gardasil vor der Zulassung zu untersuchen. Merck hat gegenüber den Studienteilnehmern mehrere ungenaue Angaben gemacht, die das Recht auf eine informierte Zustimmung beeinträchtigten. Ein reaktogenes Placebo ist eine pharmakologisch wirksame Substanz, die als "Placebo-Kontrolle" getarnt ist; ihre Verwendung in klinischen Studien macht das Konzept einer placebokontrollierten Studie zunichte. Bei mehreren Studienteilnehmern traten chronische, beeinträchtigende Symptome auf, darunter auch bei einigen, die der "Placebo"-Gruppe zugeteilt waren. Es hat darüber hinaus den Anschein, dass Merck sowohl gegenüber den US-amerikanischen als auch den europäischen Aufsichtsbehörden falsche Angaben zu seinem Adjuvans gemacht hat, um Kosten zu sparen.

“Die Omicron-Variante” – Zauberpillen oder Lösung des Afrika-Problems?

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Gestern hat die WHO die Sars-Cov-2-Variante B.1.1.529 als "besorgniserregende Variante" eingestuft und ihr offiziell den Namen "Omicron" gegeben. Dies war ebenso vorhersehbar wie völlig bedeutungslos. Die "Varianten" sind nur ein Mittel, um die Angelegenheit in die Länge zu ziehen und die Leute bei der Stange zu halten.