Jüngste Studien von Kevin McKernan, einem führenden Experten für Sequenzierungsmethoden für DNA und RNA, haben ergeben, dass Chargen der modifizierten mRNA-Impfstoffe, die sowohl von Pfizer als auch von Moderna hergestellt werden, einen hohen Anteil an kontaminierender bakterieller DNA enthalten. Insgesamt macht die DNA bis zu 20-35% der in den einzelnen Impfstoffchargen enthaltenen Nukleinsäuren aus. Diese alarmierend hohen Konzentrationen liegen weit über den Werten, die von normgebenden Organisationen wie der Europäischen Arzneimittelagentur (EMA) als sicher angesehen werden. Dieses Dokument fasst die Beweise für diese DNA-Kontamination zusammen und erörtert die möglichen Gesundheitsrisiken für die Empfänger der Impfstoffe.
Schlagwort: DNA
MIT- und Harvard-Studie legt nahe, dass der mRNA-Impfstoff die DNA doch dauerhaft verändern könnte
Man hat uns unmissverständlich gesagt, dass es für die mRNA in einem Impfstoff unmöglich sei, in unsere DNA integriert zu werden, einfach weil "RNA so nicht funktioniert". Nun, diese aktuelle Studie zeigt, dass "RNA sehr wohl auf diese Weise funktioniert".