Von Frank Bergman / Slay News
Mehrere Zeugen haben im Rahmen einer offiziellen Untersuchung in Schottland brisante Aussagen gemacht und enthüllt, dass während der Pandemie Patienten in Krankenhäusern getötet wurden und dass deren Tod Corona zugeschrieben wurde. Diesen Aussagen zufolge wurde den Patienten eine tödliche Medikamentenkombination verabreicht, bevor man als Todesursache “COVID-19” angab, um die Anzahl der durch das Virus verursachten Todesfälle zu erhöhen.
Die brisanten Zeugenaussagen wurden im Rahmen der derzeit laufenden schottischen COVID-19-Untersuchung gemacht. Die unabhängige Untersuchung läuft nun schon seit fast zwei Monaten und untersucht Versäumnisse bei der Reaktion Schottlands auf die Pandemie.
Die Zeugen sagten insbesondere aus, dass älteren Patienten unnötigerweise Maßnahmen zur Beendigung ihres Lebens verabreicht wurden. Positiv auf das Virus getestete Patienten wurden tödliche Dosen von Medikamenten wie Midazolam und Morphin verabreicht, auch wenn ihre Corona-Symptome nur leicht waren. Wenn die Medikamente sie jedoch töteten, wurde als Todesursache “Corona” angegeben. Die Zeugenaussagen stammen von Regierungsbeamten und schottischen Bürgern, die Zeugen dieser Praxis waren.
Das Problem war jedoch nicht nur auf Schottland beschränkt, wie Slay News zuvor berichtete.
Im Februar wurde ein alarmierender Bericht veröffentlicht, der die ganze Welt erschütterte, nachdem eine Untersuchung der hohen Anzahl von “Corona-Todesfällen” während der Pandemie Beweise dafür geliefert hatte, dass Zehntausende von älteren Menschen tatsächlich ermordet wurden, um die Sterblichkeitsrate zu erhöhen. Aus den offiziellen Daten der britischen Regierung, die für den Bericht erstellt wurden, ging hervor, dass auch in ganz England Menschen mit einer tödlichen Midazolam-Injektion getötet wurden. Als Todesursache wurde dann “Corona” angegeben, was den Eindruck erwecken sollte, dass das Virus viel mehr ältere Menschen tötete, als es tatsächlich der Fall war.
Die brisanten Daten aus dem Bericht wurden von dem australischen Politiker Craig Kelly, dem nationalen Vorsitzenden der Partei United Australia, veröffentlicht. Der Bericht stützt sich auf offizielle Daten der britischen Regierung über Todesraten und -ursachen. Die Daten lassen darauf schließen, dass eine große Zahl älterer Menschen mit einer Midazolam-Injektion ermordet wurde. Kelly zufolge wurden die Patienten mit dem Ziel getötet, die Zahl der “Corona-Todesfälle” in die Höhe zu treiben und die Angst in der Öffentlichkeit zu schüren, um so die Akzeptanz für Lockdowns und Impfungen zu erhöhen.
Während er die Öffentlichkeit auf die Daten aufmerksam machte, erklärte Kelly, dass diese “das Verbrechen des Jahrhunderts” enthüllen. “Diese Todesfälle wurden dann fälschlicherweise Corona angelastet, was die Grundlage für die öffentlichen Angstkampagnen war, die dazu dienten, Lockdowns und massenhafte Injektionen der Öffentlichkeit (einschließlich Kindern) mit einer experimentellen medizinischen Intervention zu rechtfertigen, für die es keinerlei langfristige Sicherheitsdaten gab”, so Kelly in einem Beitrag auf X nebst der Publikation auf ResearchGate.
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“Auf dem Weg dorthin hat eine kleine Gruppe, die auf die Notwendigkeit von Massenimpfungen drängte, Milliarden verdient.
Der weit verbreitete und anhaltende Einsatz von Midazolam im Vereinigten Königreich deutet auf eine mögliche Politik der systemischen Euthanasie hin.”
Die beunruhigenden Daten sind in der Studie detailliert aufgeführt. In der Zusammenfassung der Studie heißt es:
“Die Makrodaten während der Corona-Pandemie im Vereinigten Königreich (UK) weisen erhebliche Datenanomalien und Unstimmigkeiten mit bestehenden Erklärungen auf.”
In den Anmerkungen heißt es weiter:
“Diese Publikation zeigt, dass der Anstieg der Todesfälle im Vereinigten Königreich, der im April 2020 fälschlicherweise COVID-19 zugeschrieben wurde, nicht auf das SARS-CoV-2-Virus zurückzuführen war, das weitgehend fehlte, sondern auf den weit verbreiteten Einsatz von Midazolam-Injektionen, die statistisch sehr stark (Koeffizient über 90 Prozent) mit den überzähligen Todesfällen in allen Regionen Englands im Jahr 2020 korrelierten.
Beachtenswert ist, dass die Übersterblichkeit auch nach der Massenimpfung im Jahr 2021 weiter anstieg, aber statistisch nicht mit den COVID-Injektionen korrelierten, während sie mit den Midazolam-Injektionen signifikant korreliert blieb.”
Während die Beweise nun eine weit verbreitete Bemühung aufgedeckt haben, die Anzahl der “Corona-Todesfälle” in England und Schottland in die Höhe zu treiben, warnen Fachleute, dass das Gleiche wahrscheinlich weltweit geschah. Die weit verbreitete und anhaltende Verwendung von Midazolam zur Tötung von Patienten im Vereinigten Königreich deutet auf eine mögliche Politik der systematischen Euthanasie auf globaler Ebene hin.
Als Reaktion auf die jüngsten Enthüllungen der schottischen COVID-19-Untersuchung hat der Impfstoffexperte Dr. John Campbell eine quantitative Untersuchung der Krankenakten aller fraglichen Patienten gefordert. “Es muss eine gründliche qualitative Analyse dieser Beweise geben”, sagte Campbell in seinem YouTube-Video. Campbell zeigte ein von einem unabhängigen Forscher zusammengestelltes Video mit Ausschnitten aus mehreren Aussagen von Menschen, deren ältere Familienmitglieder während der Behandlung in Krankenhäusern und Pflegeheimen gestorben sind.
Alle berichteten, dass ihren älteren Verwandten ein sogenanntes End-of-Life-Protokoll verordnet wurde, als sie noch körperlich aktiv und nur leicht krank waren. Anschließend starben sie alle und als Todesursache wurde “Corona” angegeben.
Die Zeugen berichteten, dass ihre Familienmitglieder das starke Benzodiazepin Midazolam und häufig auch Morphin erhielten. In ihren online verfügbaren Zeugenaussagen berichteten sie von ihrem Schock und ihrer Bestürzung über die Behandlung, das Fehlen einer informierten Zustimmung und das ihrer Meinung nach betrügerische Verhalten.
Die Medikamentenkombination “kann für Menschen, die definitiv im Sterben liegen, absolut genial sein”, indem sie beispielsweise die Schmerzen von Krebspatienten im Endstadium lindert, erklärt Dr. Campbell. Doch die Kombination von Midazolam und Morphin hat laut Dr. Campbell eine beeinträchtigende Wirkung auf das Atmungssystem und kann für Menschen, die beatmet werden, tödlich sein.
Campbell fordert nun eine weltweite Untersuchung der Patientenakten, um festzustellen, wie vielen der unter “Corona-Todesfälle” aufgeführten Patienten die tödliche Medikamentenkombination kurz vor ihrem Tod verabreicht wurde. Er drängt darauf, dass diese Untersuchungen in Ländern auf der ganzen Welt durchgeführt werden müssen, da ähnliche Berichte aus anderen Ländern, einschließlich England, vorliegen.
“Ist Schottland einzigartig?”, fragte er. “Nun, ich denke, die Antwort darauf ist ‘leider nein’.”
Autor: Frank Bergman
Am 22.05.24 erschienen auf: https://slaynews.com/news/hospitals-euthanized-patients-boost-covid-deaths-whistleblowers-testify/
Übersetzung: Causalis
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