Dieser Essay deckt die Taktiken der Mächtigen auf, mit denen sie den öffentlichen Dissens derart manipulieren, dass er keine Bedrohung für die bestehende Machtstruktur darstellt. Verschiedene Strategien wie selektive Berichterstattung, Astroturfing und kontrollierte politische Parteien werden hier untersucht, um aufzuzeigen, wie diese Mechanismen die Wahrheit verzerren, das Spektrum akzeptabler Meinungen einschränken und die Öffentlichkeit gefügig halten. Der Essay fordert die Leser auf, ihre kognitive Autonomie zurückzugewinnen und die uns umgebenden inszenierten Narrative zu hinterfragen.
Von Joel F. Carberry
Einführung
An den Schaltstellen der Regierungen ist immer ein Echo des Dissenses zu vernehmen. Von Demokratien bis zu Despotien wimmelt es unter der Oberfläche aller Regime von Unzufriedenen, die ihre Unzufriedenheit mit dem System unkontrolliert zu einer gewaltigen Bedrohung werden lassen. Während die einen diese Unruhen mit vulgären Machtdemonstrationen zum Schweigen bringen, wovon die schwelende Leiche von Jacques de Molay zeugt, erkennen andere die Risiken, die mit solch drastischen Maßnahmen verbunden sind. Auch wenn sie kurzfristig wirksam sind, werden gekreuzigte Dissidenten zu Märtyrern, die eine noch größere Opposition hervorrufen.
Anstatt feindliche Akteure zu enthaupten, wenden raffinierte Machthaber einen kalkulierten Ansatz an, der sich auf dem schmalen Grat zwischen Autorität und Tyrannei bewegt: Kontrollierte Opposition. Dabei werden echte Feindseligkeiten nicht mehr von ihren fabrizierten Gegenstücken unterschieden und verleiten die Gegner dazu, genau dem System zu dienen, das sie ablehnen. Mit dieser Taktik verschwimmt die Grenze zwischen echten Revolutionären und staatlich gefördertem Unfrieden, Dissidenten werden delegitimiert und die persönliche Freiheit wird zum Opfer, um die Fassade der Regime-Stabilität zu stärken.
Kontrollierte Opposition kann entweder von Anfang an in einer Gruppe vorhanden oder eine List externer Kräfte sein, um deren Subversivität zu kaschieren. Dieses Phänomen ist eine Manifestation der Machtdynamik, bei der die scheinbare Opposition nicht auftritt, um die Autorität des Systems in Frage zu stellen, sondern um die Massen dazu zu bringen, sich dem System anzuschließen. Im Folgenden werden wir uns mit den taktischen Feinheiten der kontrollierten Opposition befassen und ihre vielschichtige Natur und die Mechanismen aufzeigen, durch die sie die Entwicklung des Dissenses verändern.
Selektive Berichterstattung und Narrativ-Lawinen in den Mainstream-Medien
“Wir wissen, dass unser Desinformationsprogramm vollständig ist, wenn alles, was die amerikanische Öffentlichkeit glaubt, falsch ist.”
William J. Casey
Die Macht der Mainstream-Medien (MSM) beruht auf ihren Lügen. Diese Plattformen dienen dem Staat als mächtige Werkzeuge zur Durchsetzung einer kontrollierten Opposition und beherrschen die Informationslandschaft durch ihre schiere Menge und Allgegenwart, da es für unabhängige Nachrichtenquellen unmöglich ist, mit ihrem Output Schritt zu halten. Doch die Dominanz der MSM-Inhalte übertrifft ihren Umfang. Die MSM haben ihre Position als Hauptinformationsquelle für einen großen Teil der Bevölkerung gefestigt. Für viele sind ihre Berichte so maßgebend und zuverlässig wie die eigenen Erfahrungen. Die schnelle Produktion von Informationen in Verbindung mit einer gewissen Autorität ermöglicht es den MSM, eine selektive Berichterstattung zu betreiben.
Selektive Berichterstattung bedeutet, dass ausgewählt wird, welche Geschichten veröffentlicht und welche ignoriert werden. Oberflächliche Narrative, die darauf abzielen, flüchtige Aufmerksamkeit zu erregen, werden an prominenter Stelle präsentiert, immer auf Kosten von Themen, die die etablierten Machtstrukturen stören könnten. Die absichtliche Unterdrückung von Geschichten, die dem derzeitigen Regime nicht passen, sorgt dafür, dass abweichende Meinungen nur am Rande vorkommen und durch Auslassung zum Schweigen gebracht werden. Die allgegenwärtige Vorstellung, dass ein Ereignis, über das nicht in den Medien berichtet wird, von geringerer Bedeutung ist oder vielleicht gar nicht existiert, macht die selektive Berichterstattung effektiv.
MSM-Quellen behaupten viele Dinge – von denen einige sogar wahr sind -, erheben aber nicht den Anspruch, unparteiisch zu sein. Das ist kein Zufall; es muss ein aktivistisches Image projiziert werden, damit die selektive Berichterstattung funktioniert. Etwa fünfzig Prozent der MSM sind auf eine Seite der politischen Dichotomie ausgerichtet, der Rest auf die andere. Durch die gezielte Polarisierung werden alle Themen durch die Linse eines etablierten politischen Rahmens gefiltert, wobei nicht nur der Text wiedergegeben, sondern auch der Subtext vermittelt wird. Der Nebel und die Spiegel verleiten dazu, dem Trugschluss zu folgen, dass die Wahrheit zwischen zwei gegensätzlichen Standpunkten liegt. Aufgrund der eingeschränkten Perspektive der selektiven Berichterstattung ist man darauf konditioniert, die offizielle Darstellung zu akzeptieren und zu glauben, dass die Experten alle verfügbaren Lösungen ausgeschöpft haben.
Im Vorfeld der Invasion des Irak durch die Vereinigten Staaten und ihre Koalition im Jahr 2003 spielten die Medien eine zentrale Rolle bei der Gewinnung öffentlicher Unterstützung für den Krieg im Ausland. Sie boten Regierungsvertretern und selbst ernannten Experten eine Plattform, um ein Narrativ zu verbreiten: Der Irak sei im Besitz von gefährlichen Massenvernichtungswaffen und stelle eine unmittelbare Bedrohung für die internationale Sicherheit dar. Die Debatte drehte sich nicht um die Frage, ob der Irak tatsächlich Massenvernichtungswaffen besaß, sondern vielmehr um die angemessene Reaktion auf deren angebliche Existenz.
Obwohl es sich um eine mächtige Waffe handelt, können die MSM die selektive Berichterstattung nicht allein anwenden; absichtliche Versuche, bestimmte Informationen zu zensieren, gehen nach hinten los und erhöhen stattdessen das öffentliche Bewusstsein, wie es Barbra Streisand auf die harte Tour gelernt hat. Da die Medien die Grenzen der selektiven Berichterstattung kennen, wenden sie als unterstützendes Manöver die Taktik der Narrativ-Lawine an. Bei der Erzeugung einer Narrativ-Lawine gehen die MSM ein kalkuliertes Risiko ein, indem sie über gefährliche Wahrheiten berichten und den Anschein journalistischer Integrität erwecken, indem sie sich mit der Realität auseinandersetzen. Dann wird die Wahrheit durch eine rasante Kaskade von Inhalten erdrückt, wobei wichtige Berichte unter einer Flut zahlloser Narrative begraben werden, die mit der beabsichtigten Agenda übereinstimmen.
Während Informationen, die das Image eines repressiven Regimes beflecken, vielleicht einigen wenigen aufmerksamen Beobachtern auffallen, verwandelt die nachfolgende Sandverwehung derartige Informationen in Sandkörner in der Düne. Selbst wenn man es schafft, diese obskuren Wahrheiten ans Tageslicht zu bringen, reagiert die Mehrheit mit apathischer Ablehnung. Die Narrativ-Lawine hat die Öffentlichkeit darauf konditioniert, diese Enthüllungen als Einzelfälle wahrzunehmen – also genau das, was die Propagandisten erreichen wollen.
Selektive Berichterstattung und Narrativ-Lawinen drängen der Öffentlichkeit eine Reihe von Berichten auf, die den Anschein erwecken, als gäbe es nur eine begrenzte Anzahl möglicher Antworten, während die wahre Breite der Möglichkeiten im Dunkeln bleibt. Wenn die Menschen sich in diesem Labyrinth von Informationen bewegen, das mit widersprüchlichen Behauptungen gegnerischer Gruppen gespickt ist, werden sie fälschlicherweise glauben, dass die Wahrheit irgendwo innerhalb des etablierten ideologischen Spektrums liegt, weil sie verunsichert sind und nicht selbstständig denken können.
Astroturfing in den sozialen Medien
“Die bewusste und intelligente Manipulation der organisierten Gewohnheiten und Meinungen der Massen ist ein wichtiges Element der demokratischen Gesellschaft.”
Edward Bernays
Das Internet hat den Einfluss der Mainstream-Medien auf die Berichterstattung abgeschwächt. Wenn früher die Meinung eines Schizophrenen den Konsens der Realität bedrohte, konnte man das nur durch ein Pappschild am Straßenrand kundtun. Online steht es jedem Abtrünnigen frei, seine Kritik an der Partei zu veröffentlichen, und zwar nicht nur, weil Projekte zur Informationssammlung wie das LifeLog der DARPA unter anderen Namen weiterbestehen, sondern auch, weil Einzelmeinungen obsolet geworden sind. Die meisten Social-Media-Webseiten sind von Megakonzernen gesteuerte staatliche Medien-Webseiten, die Beiträge zensieren, die sie als Verstoß gegen ihre Nutzungsbedingungen ansehen, was natürlich selektiv durchgesetzt wird. Dennoch ist es nicht möglich, jeden Beitrag auf jeder Webseite zu zensieren, weshalb sich das Astroturfing als Taktik der kontrollierten Opposition durchgesetzt hat.
Astroturfing ist die Förderung einer Botschaft bei gleichzeitiger Verschleierung ihres Ursprungs, so dass es den Anschein hat, als sei ihre Entstehung ein natürliches Ergebnis der öffentlichen Meinung. Astroturfing wird im Internet mit Hilfe von Chatbots betrieben, Computerprogrammen, die bestimmte Narrative verbreiten und in sozialen Medienplattformen immer wiederkehrende Beiträge verfassen. Um die künstliche Beeinflussung einzudämmen und die Bots auszubremsen, wurden sogenannte CAPTCHAs als Barrieren eingeführt. Als Reaktion darauf ist es Programmierern gelungen, Algorithmen zu entwickeln, die nahezu jede CAPTCHA-Prüfung überwinden können, was zu dem aktuellen Dilemma geführt hat. Chatbots erzeugen eine wahre Flut von Beiträgen in Foren, um Ihnen vorzugaukeln, dass Hunderte oder gar Tausende von Nutzern in einem bestimmten Forum eine bestimmte Meinung vertreten.
Aber Chatbots können nicht jeden täuschen, denn selbst die fortschrittlichsten künstlichen Intelligenzen neigen zu roboterhaften Sprachmustern. Darüber hinaus ermöglichen die gängigen Social-Media-Webseiten den Nutzern ein bestimmtes Profil einzusehen, um die Identität eines Nutzers zu erkennen; Chatbots verfügen oft nicht über die umfangreiche Beitragshistorie eines legitimen Nutzers. Folglich werden beim professionellen Astroturfing echte Personen eingesetzt, die zahlreiche Sockenpuppen-Konten in den sozialen Medien betreiben, wie die berüchtigte amerikanische PSYOP mit der Bezeichnung Operation Earnest Voice (OEV) zeigt. Bei dieser psychologischen Operation setzten US-Agenten Sockenpuppen-Konten auf ausländischen Webseiten ein, um über virtuelle private Netzwerke Propaganda zu verbreiten, die scheinbar aus dem Zielland stammt.
Diese Sockenpuppen sind für das ungeschulte Auge überzeugend, da sie Profilbilder von bezahlten Schauspielern verwenden und in ihren Beiträgen einen einheimischen Slang verwenden. Sockenpuppen-Konten beteiligen sich an Interaktionen, die echte Diskussionen imitieren, aber von einer einzigen Quelle inszeniert werden. Ein Puppenspieler benutzt seine Sockenpuppen, um mit sich selbst zu streiten und so die Illusion einer lebhaften Debatte zu erzeugen. Beobachter können gleichzeitig Sockenpuppen und Bots einsetzen, indem sie die direkte Kontrolle über die Aktivitäten eines Bots übernehmen und sich mit einem menschlichen Beitrag einmischen, wenn andere Verdacht schöpfen.
In der Kriminologie geht die Theorie der Routineaktivitäten davon aus, dass ein Verbrechen vorliegt, wenn drei Faktoren zusammentreffen:
- das Vorhandensein eines motivierten Täters,
- das Vorhandensein eines geeigneten Objekts und
- das Fehlen eines ausreichenden Schutzes.
Der Staat ist motiviert; die Bevölkerung ist verwundbar. Es gibt nichts, was bösartige Organisationen davon abhalten könnte, ähnliche Taktiken wie bei OEV auf uns anzuwenden, abgesehen von den von Menschen gemachten Gesetzen – bedeutungslose Worte auf Papier, die die Verabschiedung des Patriot Act oder die Aufhebung der Magna Carta nicht verhindern konnten. Es gibt bereits Vermutungen darüber, wie es der Eglin Air Force Base gelang, im Jahr 2013 über 100.000 Besuche auf Reddit zu generieren, obwohl dort weniger als 3.000 Personen tätig waren. Indem sie Unterstützung durch die Bürger simulieren, erwecken diese gefälschten Konten den Anschein eines öffentlichen Diskurses, während sie die Diskussionen in festgelegte Narrative einbinden und so die Grundlagen sowohl einer fundierten Entscheidungsfindung als auch einer partizipativen Demokratie untergraben.
Torwächter und Absurditätsagenten als öffentliche Figuren
“[Der Presse] gelang es, im Verlaufe weniger Wochen Namen aus dem Nichts hervorzuzaubern, unglaubliche Hoffnungen der breiten Öffentlichkeit an sie zu knüpfen, ja ihnen Popularität zu verschaffen, die dem wirklich bedeutenden Manne oft in seinem ganzen Leben nicht zuteil zu werden vermag; Namen, die dabei noch vor einem Monat überhaupt kein Mensch aber auch nur dem Hören nach kannte […]”
Adolf Hitler
Mit Hilfe von Mainstream-Medien, Chatbots und Sockenpuppen-Konten sorgt der Staat dafür, dass einflussreiche Personen populär werden. Die Machthaber setzen diese Agenten ein, um die Kontrolle über das Proletariat aufrechtzuerhalten, ihre Gedanken zu vereinnahmen und sie auf die gewünschte Linie zu zwingen: die Erhaltung des Staates. Eine Form dieser Dominanz zeigt sich beim Torwächter.
Torwächter sind diejenigen, die kritische Informationen verunglimpfen. Nehmen wir ein Problem mit drei miteinander verknüpften Themen. Der Torwächter wird die ersten beiden Punkte kritisieren und sich damit in seiner Gruppe Glaubwürdigkeit verschaffen. Wenn es jedoch an der Zeit ist, sich mit dem störenden dritten Problem auseinanderzusetzen, spielt der Gatekeeper dessen Bedeutung herunter und tut es als irrational und paranoid ab. Dadurch wird dem Publikum vorgegaukelt, dass es unvernünftig, ja sogar ketzerisch sei, sich weiter mit diesem dritten Aspekt zu beschäftigen.
Der Einfluss von Torwächtern geht über die Informationskontrolle hinaus. Sie sind ausgebildete Schauspieler, die eine Aura der Vernunft, Ehrlichkeit und Aufgeschlossenheit aufrechterhalten. Indem sie Glaubwürdigkeit kultivieren und dann die Grundwerte des aktuellen Regimes unterstützen, entmutigen sie jeden Gedanken an Rebellion oder radikale Veränderungen. Ihr maßvoller Ansatz lullt die Öffentlichkeit ein und hindert die lebenden Toten daran, in tieferliegende Schichten der Gnosis vorzudringen, die die bestehende Machtstruktur bedrohen.
Torwächter würden, wenn sie allein eingesetzt würden, den Streisand-Effekt bewirken. Daher ist es notwendig, ihre Antithese heraufzubeschwören: den Absurditätsagenten. Normale Desinformationstaktiken machen die Realität unkenntlich, indem sie Elemente der Wahrheit und der Unwahrheit vermischen, um das Informationsfeld zu verunreinigen, aber der Absurditätsagent ist ein spezialisierter Desinformationsagent, dessen provokative Persönlichkeit sich mit allen authentischen Wahrheiten verbindet, die er vertritt. Anstatt sich auf Logos zu verlassen, setzt der Absurdist auf Pathos und parodiert die gegnerische Ideologie. Dies dient einem doppelten Zweck: Es wirft einen unablässigen Schatten des Zweifels sowohl auf die Behauptungen des Agenten als auch auf dessen rezeptives Publikum.
Der Absurdist zielt darauf ab, die öffentliche Wahrnehmung von sich selbst in die eines Hofnarren, einer lebenden Karikatur zu verwandeln. Bei einem Thema, das drei sich überschneidende Interessenpunkte aufweist, behauptet der Absurdist, dass ein vierter, nicht damit zusammenhängender Faktor relevant sei. Er verbreitet über längere Zeiträume Sachinformationen, nur um dann abrupt umzuschwenken und seine Aussagen zurückzunehmen. Er stellt wilde Behauptungen auf, für die es keine Beweise gibt, und er setzt sich auch für Daten ein, die offensichtlich falsch sind. Er unterzieht sich einer Reihe von Demütigungsritualen, die seinen Charakter kastrieren. Hat sich der Absurdist erst einmal als Inkarnation der kognitiven Dissonanz etabliert, diskreditiert er alles, was er anfasst, und alles, was er sagt, kann kurzerhand als das Geschwätz eines Verrückten abgetan werden.
Die Mainstream-Medien manipulieren Interviews so, dass gewöhnliche Personen als gestört erscheinen, was bei der Berichterstattung über Absurditätsagenten ein Leichtes ist. Anstatt ein ausgewogenes und umfassendes Bild seiner Ideen zu vermitteln, konzentrieren sich die Medien ausschließlich auf seine bizarrsten und sinnlosesten Aspekte. Durch diese selektive Darstellung werden alle gültigen oder zum Nachdenken anregenden Einsichten, die er geäußert haben könnte, beschnitten, wodurch sich der Eindruck verfestigt, dass er ein Verfechter des Wahnsinns ist und dass man sich zum Narren macht, wenn man sich mit seinen Ideen beschäftigt.
Der Absurdist ermöglicht es dem Staat, jeden Gedanken, der eine Bedrohung darstellt, zu diskreditieren. Er ist ein Mittelsmann, der echte Informationen durchsickern lässt, damit die Öffentlichkeit sie als falsch wahrnimmt. Dunkle Okkultisten praktizieren prädiktive Programmierung und glauben, dass die Warnung des Opfers vor einer Tat den Täter von seiner Schuld freispricht. Ihre Untergebenen geben dem Absurdisten ein Drehbuch in die Hand, dessen Worte wie vom Teufel diktiert wirken. Der Agent warnt die Öffentlichkeit vor bevorstehenden unethischen Operationen, aber niemand kann vernünftigerweise erwarten, ihm zu glauben. Und während wir unsere Toten begraben, schreien die Schuldigen: “Ich bin unschuldig am Blut dieses Mannes, es ist Eure Verantwortung!”
Kontrollierte politische Parteien in repräsentativen Demokratien
“Wie sehr [politische Parteien] auch hin und wieder den Zielen des Volkes dienen mögen, so werden sie doch im Laufe der Zeit und der Dinge wahrscheinlich zu mächtigen Motoren werden, durch die gerissene, ehrgeizige und prinzipienlose Männer in die Lage versetzt werden, die Macht des Volkes zu untergraben und die Zügel der Regierung für sich selbst an sich zu reißen, indem sie danach genau die Motoren zerstören, die sie zur ungerechtfertigten Herrschaft erhoben haben.”
George Washington
In Amerika wird das gesamte Spektrum der Möglichkeiten zur Bewältigung eines politischen Problems auf eine binäre Wahl reduziert: Republikaner und Demokraten. Diese beiden großen Parteien stehen sich scheinbar diametral gegenüber, und so sollte die Taktik der kontrollierten politischen Parteien sie auch erscheinen lassen. Doch die grundlegende Struktur des politischen Systems – von der Ausarbeitung politischer Maßnahmen bis hin zur Gestaltung der Parteiprogramme – ist darauf ausgerichtet, eine einzige Agenda voranzutreiben und die Illusion einer Wahl aufrechtzuerhalten, während die übergeordneten Interessen der etablierten Eliten gewahrt bleiben. Hinter der Rhetorik und den Wahlkampfslogans verbirgt sich eine einheitliche Zielsetzung: Beide Parteien sind darauf ausgerichtet, einen vorher festgelegten Rahmen aufrechtzuerhalten. Dieser Rahmen stellt sicher, dass unabhängig davon, welche Perücke im Rampenlicht steht, die allgemeine Darstellung innerhalb fester Grenzen bleibt, die ein Umstürzen der bestehenden Ordnung verhindern.
Wahlen in den Vereinigten Staaten sind eine Übung in luziferischem Theater, ein Spektakel, das auf den Willen des Volkes zu reagieren scheint. Dennoch sind die Ergebnisse der Wahlen so vorhersehbar wie die aufgehende Sonne. Diese Manipulation hängt nicht von der Fälschung von Stimmzetteln ab; stattdessen geht die Kunst der kontrollierten politischen Parteien über die Stimmauszählung hinaus. Selektive Offenlegungstaktiken verstärken die Stimmen der favorisierten republikanischen und demokratischen Kandidaten, während sie die anderen zum Schweigen bringen. Der Zugang zu einflussreichen Kreisen ist ein Privileg, das nur denjenigen gewährt wird, die von der Kamarilla als geeignet für das Amt erachtet werden, was die Blockade gegen diejenigen, die als externe Agenten betrachtet werden, noch verstärkt. Doch die größte Sorge ist vielleicht finanzieller Natur, denn die Kurtisane, die wir den Staat nennen, verkauft sich immer an den Meistbietenden.
Großkonzerne nutzen ein Netz von Zweigstellen, um auf beiden Seiten den politischen Kampagnen finanzielle Unterstützung zukommen zu lassen. Große Namen der Unternehmenswelt – Goldman Sachs, General Electric, Blackstone Group usw. – sorgen dafür, dass ihre Gelder innerhalb eines Kalenderjahres sowohl von republikanischen als auch von demokratischen Kandidaten in Anspruch genommen werden. Res ipsa loquitur – denjenigen, die außerhalb des etablierten Duopols stehen, wird Einfluss verwehrt; nur Personen, die den Architekten des Systems gewogen sind, können an die Macht gelangen.
Die Taktik der kontrollierten politischen Parteien kombiniert Desillusionierung mit Optimismus, um die Öffentlichkeit dazu zu bringen, den Status quo zu akzeptieren. Da die Bürger ihre Hoffnungen und Träume in den politischen Prozess investieren, werden sie dazu gebracht, zu glauben, dass die von ihnen gewählte Partei eine bessere Zukunft bringen wird. Wenn die Enttäuschung groß ist, weil diese Zukunft nicht kommt, wird die Schuld auf die gegnerische Partei und die verworrenen Korridore der Bürokratie geschoben. Dies ist kein Fehler, sondern das Wesen des Systems – ein ständiger Kreislauf von unerfüllten Versprechen und Schuldzuweisungen, der die Enttäuschung in der Bevölkerung schürt und gleichzeitig einen Hoffnungsschimmer aufkommen lässt, dass die Partei, der man treu ist, die Konkurrenz beim nächsten Mal endlich besiegen wird.
Die Menschen sehnen sich immer nach der ultimativen Gelegenheit, die von ihnen gewünschten Veränderungen im Rahmen von legitimen Wahlen herbeizuführen. Doch jedes Mal, wenn sich dieser Zyklus wiederholt, bleibt die Verwirklichung hinter den Erwartungen zurück. Und jedes Mal, wenn dies geschieht, wird die politische Landschaft zunehmend aufgeladen, bereit, wie ein Donnerschlag zu krachen. Die Anhänger der Republikaner und der Demokraten verstricken sich in erbitterte Rivalitäten und geben sich gegenseitig die Schuld an der Misere der Zivilisation, und die entrechteten Schichten der Gesellschaft geraten ins Kreuzfeuer. Die Mainstream-Medien schüren das Feuer weiter, indem sie jedes politische Thema durch die Brille dieser Fraktionen betrachten und das Spektrum der möglichen Lösungen für gesellschaftliche Dilemmata auf Blau und Rot eingrenzen. Wie Noam Chomsky einmal schrieb:
“Der clevere Weg, die Menschen passiv und gehorsam zu halten, besteht darin, den Rahmen akzeptabler Meinungen streng zu begrenzen, aber innerhalb dieses Rahmens eine sehr lebhafte Debatte zuzulassen.”
Trotz der eklatanten Untauglichkeit des Systems sind wir darauf konditioniert, jede Veränderung, die sich außerhalb des Systemrahmens abspielt, als verwerflich zu empfinden. Das vorherrschende Dogma besteht darauf, dass alternative Formen der Regierungsführung von Natur aus fehlerhaft, verdorben und minderwertig sind, wenn sie unserer geheiligten Demokratie gegenübergestellt werden. In Schulen, an Arbeitsplätzen und in staatlichen Einrichtungen wird dieses Bild in unsere beeinflussbaren Köpfe eingeimpft, indem unheilvolle Warnungen vor den Schrecken vermittelt werden, die mit einem neuen Regierungsparadigma einhergehen würden. Dadurch wird eine solche Idee in eine Erscheinung verwandelt, die an Emmanuel Goldstein erinnert und schon bei ihrer Erwähnung Angst und Schrecken verbreitet. Die allgemeine Absicht besteht darin, uns in einen Zustand der Willfährigkeit zu versetzen, der dem eines gut trainierten Hundes gleicht, der zu bellen bereit ist, wenn er mit Kritik am System konfrontiert wird: “Ja, die Demokratie mag ihre Schwächen haben, aber ihre Vorzüge sind unübertroffen!”
Wenn wir erst einmal in dem Glauben verankert sind, dass die Demokratie unersetzlich ist, sind unsere Möglichkeiten des Dissenses begrenzt und beschränken sich auf interne Kämpfe innerhalb der vom System vorgeschriebenen politischen Parteien. Wir schließen uns einer politischen Fraktion an, die zumindest einen Teil unserer Interessen zu vertreten scheint, und glauben, dass wir wenigstens etwas für den Widerstand tun. Der Triumph der kontrollierten politischen Parteitaktik liegt in der scheinbaren Rebellion, die in Wirklichkeit eine gehorsame Teilnahme an der Vorgabe des Systems ist. So werden Alternativen, die jenseits der Wahlurnen existieren, nie erkundet; gewagte Einflüsterungen, außerhalb der genehmigten Kanäle zu agieren, verstummen, und die Aussicht auf Selbstverwaltung bleibt ein stiller Traum.
Infiltratoren und Saboteure in reaktionären Bewegungen
“COINTELPRO ist das Akronym des FBI für eine Reihe von verdeckten Aktionsprogrammen, die sich gegen inländische Gruppen richteten. In diesen Programmen griff das FBI nicht nur auf das Sammeln von Informationen zurück, sondern auch auf geheime Aktionen, die darauf abzielten, Zielgruppen und Einzelpersonen zu “stören” und zu “neutralisieren” […] Das FBI führte eine ausgeklügelte Selbstjustiz durch, die darauf abzielte, die Ausübung des im ersten Verfassungszusatz verankerten Rechts auf freie Meinungsäußerung und Vereinigungsfreiheit zu verhindern, und zwar auf der Grundlage der Theorie, dass die Verhinderung des Wachstums gefährlicher Gruppen und der Verbreitung gefährlicher Ideen die nationale Sicherheit schützen und von Gewalt abhalten würde. Viele der angewandten Techniken wären in einer demokratischen Gesellschaft selbst dann nicht tolerierbar, wenn alle Zielpersonen in gewalttätige Aktivitäten verwickelt gewesen wären, doch COINTELPRO ging weit darüber hinaus. Die unausgesprochene Hauptprämisse der Programme war, dass eine Strafverfolgungsbehörde die Pflicht hat, alles zu tun, was notwendig ist, um wahrgenommene Bedrohungen der bestehenden sozialen und politischen Ordnung zu bekämpfen.”
The Church Committee
Trotz der Bemühungen des Systems, unvermeidliche Ausbrüche in kontrollierte Explosionen zu verwandeln, bilden sich radikale Bewegungen außerhalb der Regierungskontrolle. Einige dieser Bewegungen werden aufgrund ihres Potenzials, die bestehenden Machtstrukturen zu stören, mit der brachialen Gewalt staatlicher Repression niedergeschlagen und wie Waco im Jahr 1993 in Schutt und Asche gelegt. Die meisten jedoch erleiden ein heimtückischeres Schicksal: Sie werden durch den strategischen Einsatz von Spezialagenten kooptiert oder sabotiert. Zentralisierte Bewegungen arbeiten mit hierarchischen Strukturen, bei denen die Autorität kaskadenartig von der Spitze der Pyramide bis zur Basis reicht. Die Anführer der obersten Ebene diktieren das Vorgehen, die Mitglieder der unteren Ebene führen ihre Befehle unter der Aufsicht von Mittelsmännern aus. Hierarchische Systeme mit ihren klaren Autoritätslinien sind anfällig für Infiltratoren.
Infiltratoren sind geheime Akteure, die sich in einer Gruppe mit dem ausdrücklichen Ziel einnisten, diese von innen heraus zu zerstören. Infiltratoren sind auf jeder Ebene einer Organisation wirksam, indem sie Aktivitäten überwachen und den Behörden melden oder nach Informationen suchen, die den Rufmord an wichtigen Gruppenmitgliedern erleichtern. Doch Infiltratoren sind nicht einfach nur Spione. Diese Agenten nutzen ideologische Differenzen, persönliche Konflikte und finanzielle Schwachstellen innerhalb der Bewegung aus, um interne Spaltungen zu verursachen und den Zusammenhalt zu schwächen. Sie fälschen Beweise, um den Eindruck zu erwecken, dass ein legitimer Revolutionär mit den Strafverfolgungsbehörden zusammenarbeitet. Das Ergebnis einer erfolgreichen Verleumdung ist entweder die Verbannung oder die Ermordung durch die eigenen Kameraden, gemäß dem Standardverfahren, einen Verräter vor dem Feind zu töten.
Die Überwachung, der Rufmord und die Verleumdung bilden den Auftakt zu den Täuschungsmanövern des Infiltrators. Der Infiltrator, der sich in den mittleren Führungsebenen der Organisation befindet, manipuliert deren Handlungen, indem er die Befehle höherer Mitglieder absichtlich falsch auslegt oder verzerrt. Dies führt dazu, dass die unteren Ebenen Aktionen durchführen, die kontraproduktiv oder selbstzerstörerisch sind und die Organisationsstruktur gegen sie ausspielen. Das gefährlichste Potenzial des Infiltrators kommt zum Vorschein, wenn er in den Zenit der Organisation aufsteigt. Aus einer Kommandoposition heraus kann er die Kernpolitik und die Ziele der Gruppe umgestalten und die Bewegung in einen Schatten ihrer selbst verwandeln, so dass sie für die Machthaber harmlos oder sogar nützlich wird.
Während zentralisierte Bewegungen eindeutig anfällig für Infiltrationstaktiken sind, zeigen ihre dezentralisierten Gegenstücke, wie der führungslose Widerstand, eine bemerkenswerte Widerstandsfähigkeit gegen Vereinnahmung. Hier kommt der Saboteur ins Spiel, ein Spezialist in der Kunst, das öffentliche Bild einer Bewegung zu trüben, indem er eine Strategie der aufmerksamkeitsheischenden Theatralik anwendet, um negative Publicity zu erzeugen. Diese Agenten führen Operationen unter falscher Flagge durch, indem sie sich mit der Kleidung der Organisation schmücken, die sie angreifen wollen, und dann provokative oder gewalttätige Handlungen inszenieren.
In den frühen 1960er Jahren glichen die geopolitischen Spannungen zwischen den Vereinigten Staaten und Kuba einem Pulverfass. Nach der unglücklichen Invasion in der Schweinebucht schlug das US-Verteidigungsministerium einen Plan vor, der die Lunte für einen Casus Belli legen sollte: Operation Northwoods. In den nicht klassifizierten Dokumenten heißt es:
“Das gewünschte Ergebnis der Planausführung wäre, die Vereinigten Staaten in die scheinbare Lage zu versetzen, dass sie unter einer unüberlegten und unverantwortlichen kubanischen Regierung zu leiden hätten, und ein internationales Bild einer kubanischen Friedensbedrohung in der westlichen Hemisphäre zu entwickeln.”
Um diese “Missstände” zu fabrizieren, wurde vorgeschlagen, dass Saboteure Schiffe mit kubanischen Asylbewerbern auf See versenken, Plastikbomben verwenden, um kubanische Flüchtlinge in Amerika zu verstümmeln, und Nachbildungen kubanischer Kampfflugzeuge zu bauen, die von Saboteuren gesteuert und zur Bedrohung der zivilen Luftfahrt der USA eingesetzt werden sollten.
In Fällen, in denen eine dezentralisierte Bewegung keine erkennbare Uniform oder kein erkennbares Emblem hat, treffen der Saboteur und seine Handlanger Vorkehrungen, indem sie ein Manifest verbreiten, bevor sie die Operation unter falscher Flagge durchführen. In diesem Manifest wird die Verantwortung für die im Namen der anvisierten Bewegung durchgeführten Aktionen übernommen. Diese Taktik ist so vielseitig, dass sie nicht nur ganze Bewegungen, sondern auch deren spezifische Ideen oder Grundsätze ins Visier nimmt.
Es hält sich hartnäckig der Glaube, dass Infiltratoren und Saboteure einer vergangenen Ära angehören, dass Operationen wie COINTELPRO schreckliche Fehler waren, die moderne Regierungen niemals wiederholen würden. Leider ist es eine unerbittliche Wahrheit, dass weltweit geheime Operationen weiterhin solche Taktiken anwenden. Beunruhigend ist die Vorhersehbarkeit der Abfolge der Ereignisse, die jedes Mal eintritt. Die Regierung führt eine unethische Operation durch, die im Verborgenen abläuft. Daraufhin wird von höchster Stelle vehement und entschlossen behauptet, dass es keine derartige Operation gegeben hat. Parallel zu diesem Dementi beeilen sich die Medien, diejenigen, die es wagen, etwas anderes zu behaupten, als Verschwörungstheoretiker abzustempeln. Mit der Zeit und dem nachlassenden Interesse der Öffentlichkeit gibt die Regierung schließlich im Stillen eine Erklärung ab, in der sie die Existenz der Operation einräumt. Zu diesem Zeitpunkt ist die Operation jedoch bereits ein Relikt der Vergangenheit, begraben in den Annalen der Geschichte und ohne Bedeutung für die Gegenwart.
Zusammenfassung und Schlussfolgerung
Selektive Berichterstattung steuert, was die Öffentlichkeit wahrnimmt; Narrativ-Lawinen begraben gefährliche Berichte unter dem Staub. Astroturfing gibt vor, von Einzelpersonen zu stammen, kommt aber von Organisationen. Torwächter halten Informationen zurück; Absurditätsagenten diskreditieren Informationen. Kontrollierte politische Parteien schaffen künstliche Dilemmas. Infiltratoren zerstören uns von innen heraus; Saboteure zerstören andere, während sie sich als uns ausgeben.
Das ultimative Ziel dieser Subversion ist es, das Konzept der informierten Zustimmung auszulöschen und uns dazu zu bringen, Bedingungen zu tolerieren, die andernfalls untragbar wären. In einer gesunden Gesellschaft, die das Wohlergehen ihrer Bürger in den Vordergrund stellt, ist eine kontrollierte Opposition unnötig. Kontrollmechanismen werden nur dann notwendig, wenn der Staat plant, die Staatskasse zu plündern, die Arbeitskräfte bis zur völligen Verarmung auszubeuten und die einheimische Identität durch graue, fremde Einflüsse zu ersetzen – Handlungen, die unter normalen Umständen zu einem Staatsstreich führen würden.
Wir stehen vor einem Ultimatum: Entweder stehen wir entschlossen zu unseren Grundsätzen oder wir lassen uns wie Roboter in den Schatten stellen und ergeben uns der List der kontrollierten Opposition. Wir sollten uns darüber im Klaren sein, dass der Aufruf zum Widerstand gegen diese Übergriffe keine Wahl ist, sondern vielmehr eine feierliche Pflicht, die uns auferlegt ist; ein moralisches Gebot, das keine Kompromisse zulässt. Und auch wenn dieser Widerstand in die Schlacht führt, so hat er doch seinen Ursprung im feinstofflichen Bereich unseres kollektiven Denkens. Nur wenn wir durch unser geistiges Auge blicken, können wir die Fata Morgana des Dissenses durchdringen, die unsere Medien, Persönlichkeiten des öffentlichen Lebens, Regierungsinstitutionen und sogar unsere reaktionären Bewegungen umgibt.
Mein Beitrag war lediglich ein Wort der Warnung: Überwindet Eure Programmierung und fordert Eure Menschlichkeit zurück, oder Ihr bleibt eine Batterie, die die Unterjochung durch die Maschine vorantreibt.
Autor: Joel F. Carberry
Original (2023): https://archive.org/details/mirage-of-dissent-the-mechanics-of-controlled-opposition
Übersetzung: Causalis (Links & Bilder hinzugefügt)
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