Ihre Fruchtbarkeit und die Covid-Spritze – Grundlagenforschung

In diesem Interview spricht Dr. Chris Martenson, Doktor der Pathologie an der Duke University, mit Dr. Peter McCullough, dem Arzt mit den meisten Veröffentlichungen in der Geschichte in seinem Fachgebiet, der Kardiologie, und Herausgeber mehrerer großer medizinischer Fachzeitschriften. In diesem Gespräch geht es um Themen wie den Lancet mit seinen zurückgezogenen gefälschten “Studien” über Hydroxychloroquin, die von einer Briefkastenfirma mittels ungeprüfter Daten erstellt wurden, die von Laien zusammengetragen wurden (darunter angeblich auch von einer Person, die in der Pornoindustrie tätig ist). Apropos Crichton und Kierkegaard: Dr. McCullough sagt bei Minute 11:45, dass sein internationales Team schon früh in der Pandemie auf einige Dinge gestoßen ist, die sowohl im New England Journal of Medicine als auch im Lancet nicht akzeptabel waren, darunter betrügerische Veröffentlichungen.

“Betrug” und Ihre Gesundheitsversorgung. Das sind zwei Worte, die man nicht zusammen sehen möchte. Diese Zeitschriften – und denken Sie daran, dass McCullough selbst Herausgeber mehrerer großer medizinischer Fachzeitschriften war – hätten mehrere Gutachter, Mitherausgeber, Redaktionssitzungen usw. haben müssen. All dies wurde übersprungen, verkürzt und noch schlimmer: McCullough zufolge sahen diese Versäumnisse – nach seinen Worten – vorsätzlich aus (ab Min. 18).

Oder denken Sie an Einrichtungen wie die Harvard University, die Duke University, die Mayo Clinic – sie alle haben keinerlei Protokolle für den Umgang mit Covid, selbst zum Zeitpunkt des Interviews im Dezember 2021.

Thomas Malthus – Merken Sie sich diesen Namen

Steckt hinter den Phase-IV-Versuchen der Covid-Spritze ein Entvölkerungsprogramm?

Es gibt hier nur eine einzige Annahme, die Thomas Malthus von der Britischen Ostindien-Kompanie in seinem 1798 erschienenen Buch “An Essay on the Principle of Population” (Aufsatz über das Bevölkerungsprinzip) erstmals schriftlich festhielt, nämlich dass die menschliche Bevölkerung exponentiell wächst und die Nahrungsmittelproduktion arithmetisch zunimmt. An diesem einfachen Postulat hängen Billionen von Dollar und vielleicht Hunderte von Millionen von Menschenleben. In Anlehnung an die Bemerkung des Philosophen Alfred North Whitehead, dass die gesamte Philosophie von Platon abhängt, ist alles nun folgende lediglich eine Variation des Malthus-Motivs.

Ich bin in letzter Zeit weder zu einem der Weltwirtschaftsforen von Klaus Schwab eingeladen worden, noch erhalte ich Einladungen zu den Konferenzen in Davos; ich werde auch nicht regelmäßig zu Konsultationen mit dem bekennenden Nazi-Kollaborateur George Soros eingeladen. Aber es genügt zu sagen, dass diese Leute vom Neo-Malthusianismus beseelt sind. Leute, die glauben, dass das Mundwerk mehr zählt als der Verstand und nicht umgekehrt, und dieselben, die uns z. B. die “Große Pferdemistkrise von 1894” beschert haben, als die Londoner Times ihren staunenden Lesern mitteilte, dass in 50 Jahren jede Straße in London unter neun Fuß Dung begraben sein würde.

Diese Leute anzuprangern ist keine Vermutung oder Anschuldigung. Vielmehr handelt es sich um ein seit Jahrzehnten öffentliches Dokument. Der Bericht des Club of Rome von 1974 mit dem Titel “Mankind at the Turning Point” (Die Menschheit am Wendepunkt) bringt es auf den Punkt: “Der wahre Feind ist also die Menschheit selbst.” Die Verbindung ist da – es ist einfach, den genauen Wortlaut selbst zu überprüfen. Und ihre Lösung war einfach: eine massive Bevölkerungsreduktion und eine völlige Veränderung des sozioökonomischen Systems durch zentralisierte Planung und totale staatliche Kontrolle. Kennt jemand die ständige Maskenpflicht der Gouverneurin von Oregon, Kate Brown? Nein? Wie sieht es mit den Covid-Polizeistaaten Australien und Neuseeland aus?

Wie sich immer deutlicher abzeichnet, würde diese Bevölkerungsreduktion und die Verringerung der Wirtschaftsleistung durch eine Verschmelzung von Faschismus und kulturellem Marxismus erreicht, die ich “Fascho-Marxismus” nenne (Faschismus und Marxismus sind historisch gesehen Cousins, wie die meisten von Ihnen wissen). Dieses “der Mensch ist der Feind” wurde vom Club of Rome 1993 erneut bekräftigt, als sie in ihrer “First Global Revolution” – die hier zur Überprüfung heruntergeladen werden kann – Folgendes feststellten:

“Auf der Suche nach einem neuen gemeinsamen Feind sind wir auf die Idee gekommen, dass Umweltverschmutzung, die Bedrohung durch die globale Erwärmung, Wasserknappheit, Hungersnöte und ähnliches auf die Rechnung passen würden. […] All diese Gefahren werden durch menschliches Eingreifen verursacht und können nur durch veränderte Ansichten und Verhaltensweisen überwunden werden. Der wahre Feind ist also die Menschheit selbst.”

Die Weltanschauung, die hier zum Ausdruck kommt, gibt es schon seit sehr langer Zeit. Nur scheinen sie jetzt sowohl das Geld als auch die verdummten Bevölkerungen zu haben, um ihren Völkermord durchzuführen.

Eine Schlussfolgerung – dass es zu viele Menschen gibt – war bereits gezogen worden, nun musste ein “Grund” gefunden werden, um diese ungestützte – wie Julian Simon in der berühmten Wette von Julian Simon/Paul Ehrlich zeigte – a priori Annahme zu untermauern. Covid und seine hässliche Stiefschwester, die globale Erwärmung, ist nur eine weitere vorgetäuschte Krise, um angstgetriebene Herden in der Provinz von der Büffelweide zu treiben, um ein von den Kontrolleuren gewünschtes Ziel zu erreichen.

Was geht in den Köpfen der Malthusianer vor? Wie Robert Zubrin feststellte, ist für sie

“… jedes neue Leben unerwünscht, jeder ungeregelte Gedanke oder jede ungeregelte Handlung eine Bedrohung, jeder Mensch ist grundsätzlich der Feind eines jeden anderen Menschen, und jede Rasse oder Nation ist der Feind einer jeden anderen Rasse oder Nation.”

Der “Living Planet Report” des World Wildlife Fund aus dem Jahr 2012, den Lewis Page in der Ausgabe des Register vom 16. Mai 2012 zusammenfasst, drückt es in wirtschaftlicher Hinsicht so aus, dass “das Wirtschaftswachstum aufgegeben werden sollte, (und) die Bürger der wohlhabenden Nationen der Welt sich auf Armut einstellen sollten”. Besonders schlimm ist es natürlich für uns Pöbel in der Provinz, wie uns das “Education for Sustainable Development Toolkit” von Rosalyn McKeown zeigt:

“Im Allgemeinen verbrauchen Menschen mit höherem Bildungsstand und höherem Einkommen mehr Ressourcen als Menschen mit geringerem Bildungsstand und niedrigerem Einkommen. In diesem Fall erhöht mehr Bildung die Bedrohung der Nachhaltigkeit.”

Natürlich sind angesichts der malthusianischen Bedrohung der Erde auch individuelle Rechte verboten. Verstehen Sie nun, warum in weiten Teilen Europas und der anglophonen Welt die Covid-Stasi mit harter Hand durchgegriffen hat, und warum die Stasi-Metapher in Australien und Neuseeland inzwischen fast wörtlich zu nehmen ist?

Das alles ist nicht neu. 1988 erklärte Prinz Philip – vielleicht im Namen von unzähligen Eliten – in einem Interview mit der Deutschen Presse-Agentur:

“Je mehr Menschen es gibt, desto mehr Ressourcen werden sie verbrauchen, desto mehr Umweltverschmutzung werden sie verursachen, desto mehr Kämpfe werden sie führen. Wir haben keine andere Wahl. Wenn es nicht auf freiwilliger Basis gesteuert wird, wird es unfreiwillig durch eine Zunahme von Krankheiten, Hunger und Krieg gesteuert werden. […] Sollte ich wiedergeboren werden, würde ich gerne als tödlicher Virus zurückkehren, um etwas zur Lösung der Überbevölkerung beizutragen.”

Ich werde mich nicht dazu äußern, ob sein kürzlicher Tod ihm tatsächlich ermöglicht hat, das zu tun, was er sich erhofft hatte!

Aber hier ist der springende Punkt: Wie das American Institute for Economic Research darlegt, haben die Malthusianer bei dieser Simon/Ehrlich-Wette verloren. Die Wette wurde ein zweites Mal durchgeführt und wieder verloren die Malthusianer. Aber natürlich hätten wir das ahnen können, denn wir wissen von der Prophezeiung für London vor 150 Jahren, dass London jetzt auch nicht 100 Metern hoch mit Pferdemist bedeckt ist. Aber die entscheidende Frage ist: Warum haben Ehrlich und seine Malthusianer verloren?

Die Antwort ist einfach: Der Verstand zählt mehr als das Mundwerk. In der Tat hat Gott in seiner vorauseilenden Gnade gerade genug Wissen zur Verfügung gestellt, um das von ihm befohlene natürliche Bevölkerungswachstum zu ermöglichen. Doch wenn dies nicht der Fall ist, müssen Sie sich unbedingt an die nachstehende “Lösung” halten.

Ich liebe die Menschheit; es sind die Menschen, die ich hasse

Einflussreiche Vordenker der letzten Jahre, wie der finnische Schriftsteller Pentti Linkola, wollen die Weltbevölkerung auf 500 Millionen Menschen reduzieren – genau so, wie es uns auch die Georgia Guidestones sagen. So schreibt Linkola in Anlehnung an Malthus:

Was ist zu tun, wenn ein Schiff mit hundert Passagieren an Bord plötzlich kentert und es nur ein Rettungsboot gibt? Wenn das Rettungsboot voll ist, werden diejenigen, die das Leben hassen, versuchen, es mit noch mehr Menschen zu beladen und das Ganze zu versenken. Diejenigen, die das Leben lieben und respektieren, werden die Schiffsaxt nehmen und die zusätzlichen Hände abtrennen, die sich an den Seiten festhalten.

Und natürlich ist Amerika der Kern von Linkolas Problem:

“Die Vereinigten Staaten symbolisieren die schlimmsten Ideologien der Welt: Wachstum und Freiheit.”

Und in Anlehnung an Woody Allen, der bei der Wahl Obamas sagte, es wäre gut, wenn er ein paar Jahre lang Diktator sein könnte, weil er dann schnell viel Gutes tun könnte, setzt Linkola noch eins drauf, indem er schreibt:

“Jede Diktatur wäre besser als die moderne Demokratie. Es kann keinen so unfähigen Diktator geben, der mehr Dummheit an den Tag legen würde als die Mehrheit des Volkes. Die beste Diktatur wäre eine, in der viele Köpfe rollen würden und in der die Regierung jedes Wirtschaftswachstum verhindern würde. […] Unsere einzige Hoffnung liegt in einer starken Zentralregierung und einer kompromisslosen Kontrolle des einzelnen Bürgers.”

Wie James Delingpole über Linkolas Kommentar – und tausend andere wie ihn – bemerkt:

“Sehen Sie: Es ist völlig in Ordnung, über den Tod von vielleicht 5 Milliarden Menschen zu fantasieren – solange man am Ende zeigt, dass man sich wirklich kümmert: Man denkt an die Menschheit.”

Die Wahrheit ist, wie Stalin angeblich sagte: “Der Tod eines Menschen ist eine Tragödie; der Tod einer Million ist nur eine Statistik.” Und das ist genau das, was wir gerade von unseren “Deep State”-Betreuern sehen. Aber in unserer freundlicheren, sanfteren Dystopie werden sie nicht Robespierres Guillotine, Hitlers Zyklon-B oder Stalins Gulags verwenden, sondern eher die stummen Schreie von, sagen wir, Rentnern in Pflegeheimen, die an Beatmungsgeräte angeschlossen sind, getrennt von den “neugierigen Augen” ihrer Lieben, oder der Fötus, der aufgrund von durch Covid-Spritzen verursachten Fehlgeburten nie seinen ersten Atemzug macht.

Vergleichen Sie Linkola mit einer Zeit, in der die Menschen die Würde des Menschen schätzten. Wie beim Untergang der Titanic, wo die Ingenieure, die an den Kesseln arbeiteten, auf ihren Posten blieben, nachdem das Schiff den Eisberg gerammt hatte, und verzweifelt versuchten, bis zum Eintreffen eines Rettungsschiffes Wasser aus dem Schiff zu pumpen. Als sie wussten, dass alles verloren war, blieben sie auf ihrem Posten, um zu verhindern, dass die Kessel explodierten und andere Menschen ums Leben kamen, und um die Beleuchtung aufrechtzuerhalten, damit so viele wie möglich den Weg zu den Rettungsbooten finden konnten. Alle 25 Ingenieure starben auf ihren Stationen bei dem Versuch, andere zu retten. Vergleichen Sie das mit Linkola, der auf seiner Titanic die Hände abhackte. Entweder hat das Leben einen intrinsischen Wert und der Mensch ist nach Gottes Ebenbild geschaffen oder nicht.

Nur verrückte Europäer? Wohl kaum

Aber es sind nicht nur verrückte Finnen, die das Flavor-Aid getrunken haben (übrigens war es Flavor Aid, nicht Kool-Aid, das der Todeskultanhänger Jim Jones getrunken hat). Auf der anderen Seite des Atlantiks erklärte Dr. Eric R. Pianka von der University of Texas vor einem Dutzend oder mehr Jahren in einem Vortrag vor Wissenschaftlerkollegen, Studenten und Professoren, dass 90% der Weltbevölkerung mit einer waffenfähigen Form des Ebola-Virus getötet werden müssten. Er erklärte, dass eine über die Luft übertragbare Version von Ebola aufgrund der Geschwindigkeit, mit der das Opfer stirbt, wirksamer wäre als das HIV/AIDS-Virus. Pianka sprach auch positiv – und vorausschauend – über den Tod, den die Vogelgrippe bringen könnte, und sprach bei diesem Vortrag von der Notwendigkeit, jeden auf der Erde zu sterilisieren. Dies ist derselbe mengele-ähnliche Professor Pianka, der bei einer seiner Vorlesungen auch rief: “Wir sind nicht besser als Bakterien!” (zumindest was seine moralische Argumentation in seinem eigenen Leben betrifft, könnte er hier Recht gehabt haben!).

In der Zwischenzeit hat Simon Ross, der Leiter von Population Matters, erklärt, dass “Bevölkerungsrückgang der billigste und sicherste Beitrag zur Nachhaltigkeit ist, den wir kennen”. Rob Hengeveld, ein weiterer Misanthrop, schlägt in seinem Buch “How Our Consumption Challenges the Planet” (Wie unser Konsum den Planeten gefährdet) eine weniger drastische Reduzierung vor, die eine Weltbevölkerung von 1 Milliarde zulässt. Sogar unser lieber Michail Gorbatschow sagte:

“Wir müssen deutlicher über Sexualität, Empfängnisverhütung, Abtreibung und bevölkerungskontrollierende Werte sprechen, denn die ökologische Krise ist, kurz gesagt, eine Bevölkerungskrise. Wenn man die Bevölkerung um 90% reduziert, bleiben nicht mehr genug Menschen übrig, um großen ökologischen Schaden anzurichten.”

Und wenn die armen, ungewaschenen Massen es nicht freiwillig tun, dann wäre es wohl am besten, wenn unsere Herren ihnen einen kräftigen Schubs geben würden, oder?

Am aufschlussreichsten ist vielleicht der Verfasser von Obamacare, Ezekiel Emanuel, und sein berühmter Artikel “Why I Hope to Die at 75” (Warum ich hoffe, mit 75 zu sterben), der vor ein paar Jahren in The Atlantic erschien. Fragen Sie sich einfach, warum dieser Artikel veröffentlicht wurde und warum der führende Kopf von Obamacare, der für die Gesundheitsversorgung älterer Menschen zuständig ist, einen solchen Versuchsballon in die Welt setzte.

Es scheint, dass Piankas Wunsch in Erfüllung gegangen ist, sowohl was den Virus als auch was die Sterilisierung aller Menschen betrifft. Ich überlasse es Ihnen, verehrter Leser, herauszufinden, ob dies alles absichtlich oder zufällig geschah, als eine Fledermaus eine intime Beziehung mit einem Schuppentier hatte, sich 600 Meilen von seinem natürlichen Lebensraum entfernte und dann in der Won-Ton-Suppe eines armen Trottels auf einem Markt landete, der diese dann halb kochte und sich Covid einfing.

Tod durch die Regierung

Tatsächlich hat der verstorbene Dr. RJ Rummel von der Universität Hawaii (ein harter Job, aber irgendjemand musste ihn ja machen… oder?) auf seiner Seite “Death by Government” festgestellt, dass im letzten Jahrhundert bis zu 170 Millionen Menschen von ihren eigenen Regierungen ermordet wurden. In ähnlicher Weise schreibt Courtois et al. in “The Black Book of Communism”, veröffentlicht von Harvard Univ. Press, dass im letzten Jahrhundert möglicherweise 100 Millionen Menschen von kommunistischen Regierungen ermordet wurden. Kann es wirklich so weit hergeholt sein, dass wir heute mindestens so viele Menschen durch die Hand von Regierungen sterben sehen?

Im Übrigen sollten sich die Malthusianer mal Gedanken machen, denn noch vor einem Dutzend oder mehr Jahren wurden laut einem Bericht der britischen Institution of Mechanical Engineers (IME) mit dem Titel “Global Food, Waste Not, Want Not” (Weltweite Lebensmittelverschwendung) jedes Jahr zwischen 30 und 50 Prozent aller weltweit produzierten Lebensmittel weggeworfen, was zwei Milliarden Tonnen entspricht. Natürlich haben die Malthusianer doppelt Unrecht, wie uns sogar das zuverlässige Time Magazine vor Jahren sagte:

“…es stellt sich heraus, dass die Weltbevölkerung nicht annähernd so schnell wächst wie früher. Tatsächlich sagen Experten, dass sich das Bevölkerungswachstum weiter verlangsamen wird und dass die Gesamtbevölkerung schließlich – wahrscheinlich noch zu unseren Lebzeiten – sinken wird.”

Sie, lieber Leser, wissen natürlich, worauf ich hinaus will: Ist die Covid-Spritze ein Mittel zur Bevölkerungsreduktion? Sicherlich besteht Grund zum Misstrauen, wenn man bedenkt, was ich oben dargelegt habe! Der berühmte John Maynard Keynes schrieb in seinem Buch “The Economic Consequences of the Peace” (Die wirtschaftlichen Folgen des Friedens) über die Inflation:

“Durch dieses Mittel (Inflation) kann die Regierung heimlich und unbemerkt den Reichtum des Volkes konfiszieren, und nicht einer von einer Million Menschen wird den Diebstahl entdecken.”

Die Wahrheit ist, dass die Malthusianer versuchen, eine Seite aus Keynes’ Buch der verdeckten Operationen zu übernehmen, bei denen vielleicht nicht einer von einer Million Menschen die heimliche Zerstörung von Leben entdecken wird.

Wenn wir uns also als nächstes mit den Wissenschaftlern befassen, die sich zu den Problemen der Frauen und der allgemeinen menschlichen Reproduktionsgesundheit äußern, sollten Sie das mögliche “Warum” dessen, was Sie lesen werden, im Hinterkopf behalten.

Quis custodiet ipsos custodes? (Wer kontrolliert die Kontrolleure? Oder wörtlich für Latein-Nerds: “Aber wer bewacht die Wächter?”) – Der römische Dichter Juvenal, Satire VI, Zeilen 347-348.