Jetzt offiziell: Krebserregende Ewigkeitschemikalie PFAS auch in FFP2-Masken enthalten

„Viel PFAS im Körper kann auch für uns Menschen bedenklich sein“, erklärt der Sprecher des Beitrags „Bedenkliche Chemikalie fast überall nachweisbar“, welcher am 25. März 2024 in ORF heute ausgestrahlt wurde.
[…]
In der ORF Sendung wird offengelegt: „Verwendet wurden sie fast überall, unter anderem in Elektroautos, Verpackungen, Textilien und FFP2-Masken.“
[…]
Die Belastung der Menschen durch PFAS aus anderen Quellen ist ohnehin schon immens. Durch die Maskenpflicht – vor allem die FFP2-Maskenpflicht, die hauptsächlich im deutschsprachigen Raum erzwungen wurde – setzte man die Bevölkerung vorsätzlich einer großen Gefahr aus. Bislang wurde vor allem diskutiert, dass die menschliche Atmung durch die Masken extrem beeinträchtigt wurde. Report24 hat vielfach thematisiert, dass diese Masken durchgehend aus Plastik hergestellt wurden und im Gebrauch abertausende kleine Partikel von den Fasern abbrechen und eingeatmet werden. Einmal in der Lunge kommen sie nie wieder heraus. Uns wurde von Obduktionen berichtet, wo Ärzte Faserklümpchen in den Lungen fanden. Dabei kann jede einzelne eingeatmete und im Körper verbleibende Faser entzündliche Reaktionen auslösen, die irgendwann auch zu Krebs führen können. Url

Quelle: Report24 Url


Kommentar von Causalis:
Aus der Schlussfolgerung einer niederländischen Pilot-Studie (Nov. 2022) von ToxicoWatch: Url

[…] Die Literaturübersicht zeigt, dass PFAS über verschiedene Wege in den menschlichen Körper gelangen können: Url

🔹 Mund (Verschlucken, orale Aufnahme von Mikroplastik)
🔹 Lunge (Aufnahme über die Lunge)
🔹 Haut (dermale Aufnahme)
🔹 Nase (intranasale, inhalative und mukosale Aufnahme)
🔹 Gehirn (zerebrale Aufnahme, Blut-Hirn-Schranke)
🔹 Augen (okulare Aufnahme)
Url

Die PFAS in den untersuchten Gesichtsmasken, ausgedrückt als PFOA-Äquivalente mit der FITC-T4-Analyse (μg PFOA-Äquivalent/m2), überschreiten den EU-PFOA-Sicherheitsschwellenwert für Textilien um den Faktor 331 – 1424. Url

Die entsprechenden Werte liegen bei 7,3 – 31 μg PFOA-Äquivalent/Gramm Produkt/Textil.
[…]
Eine ausgewogene Antwort auf die Frage, ob das Einatmen von Mikrofasern, Metallnanopartikeln wie Graphenoxid und anderen Chemikalien wie Bisphenol, Phthalaten und bromhaltigen Flammschutzmitteln zusammen mit PFAS in Gesichtsmasken gesund und unbedenklich ist, kann immer noch nicht gegeben werden und erfordert daher noch viel mehr Forschung.
[…]
Neben lang- und kurzkettigen PFAS-Chemikalien, die in Gesichtsmasken verwendet werden, sind auch die zugesetzten Schwermetalle, Formaldehyd und Bisphenol-A bedenklich. […]
Url

Zur Frage “Welche Risiken bestehen für die menschliche Gesundheit, wenn PFAS in Gesichtsmasken enthalten sind?”:
Die zugesetzten giftigen Chemikalien werden aus der Gesichtsmaske als flüchtige Gase, Partikel oder Mikroplastik/Mikrofasern freigesetzt. Wenn PFAS mit der Haut in Berührung kommen, kann die Aufnahme in der gleichen Reihenfolge erfolgen wie die orale Aufnahme. Wenn fluorierte toxische Chemikalien in die Nasenhöhle gelangen, ist eine Aufnahme in den Blutkreislauf möglich. Noch besorgniserregender sind die Hinweise auf eine effiziente Passage durch die Blut-Hirn-Schranke, so dass sie in jeden Teil des Gehirns gelangen. Auch die Plazentaschranke zum Fötus erweist sich als anfällig für den Transport von PFAS.
Url

PFAS sind seit Jahrzehnten bekannt und gehören zu den giftigsten Chemikalien, die jemals erfunden wurden und bis heute in allen Bereichen des Lebens zu finden sind. Die chemische Belastung stört das Gleichgewicht der menschlichen Gesundheit und der Ökosysteme, was durch PFAS noch verstärkt wird. Zu dieser weltweiten Chemie-Tragödie kommt noch hinzu, dass Gesichtsmasken aus Gründen des so genannten Gesundheitsschutzes von der Regierung für eine bestimmte Zeit zur Pflicht gemacht wurden, was das Problem der PFAS-Belastung noch vergrößert. […]
PFAS hätten gar nicht erst hergestellt und schon gar nicht in Gesichtsmasken verwendet werden dürfen.
Url