Es ist nicht nur eine mRNA-Spritze! Kritische Einblicke und Auszüge aus der vierstündigen Dringlichkeitsanhörung vom Montag, 9. Oktober, über die Entdeckung von Plasmid-DNA in Corona-Impfstoffen.
Schlagwort: Plasmide
mRNA-Corona-Impfstoffe enthalten zu viel bakterielle DNA: Beweise und Auswirkungen
Jüngste Studien von Kevin McKernan, einem führenden Experten für Sequenzierungsmethoden für DNA und RNA, haben ergeben, dass Chargen der modifizierten mRNA-Impfstoffe, die sowohl von Pfizer als auch von Moderna hergestellt werden, einen hohen Anteil an kontaminierender bakterieller DNA enthalten. Insgesamt macht die DNA bis zu 20-35% der in den einzelnen Impfstoffchargen enthaltenen Nukleinsäuren aus. Diese alarmierend hohen Konzentrationen liegen weit über den Werten, die von normgebenden Organisationen wie der Europäischen Arzneimittelagentur (EMA) als sicher angesehen werden. Dieses Dokument fasst die Beweise für diese DNA-Kontamination zusammen und erörtert die möglichen Gesundheitsrisiken für die Empfänger der Impfstoffe.